Mit ‘Überwachungsstaat’ getaggte Beiträge


1984

Seit Jahren warnt die Wahrheitsbewegung vor den Bestrebungen der internationalen Schattenregierung einen globalen Überwachungsstaat etablieren zu wollen. Wir argumentierten, dass der „Kampf gegen den Terrorismus“ als Vorwand genommen werde, um die ganze Bevölkerung unter Generalverdacht zu stellen, damit man sie überwachen könne. Deshalb würden „Terroranschläge“ durch Geheimdienste inszeniert, um der breiten Masse diese Form des Überwachungsregimes unterzujubeln. Wer sich dagegen auflehne, werde als „Verschwörungstheoretiker“, „Spinner“ oder gar „Kollaborateur mit den Terroristen“ diffamiert. Eine totale Überwachung in einem globalen Polizeistaat sei das Ziel…

Unabhängige Journalisten deckten z.B. bei der Bilderberger-Konferenz 2011 in der Schweiz auf, dass sich wichtige Vertreter von Internetriesen wie Microsoft, Facebook und Google mit Geheimdienstchefs, Politikern und Geheimdiensten trafen, um über Möglichkeiten der totalen Internetüberwachung zu diskutieren. Es ging wohl konkret um die Möglichkeiten einen Supercomputer mit gesammelten Daten aus Suchanfragen, Nachrichten bei sozialen Netzwerken, E-Mails, Chats usw. zu füttern, um eine ganzheitliche, weltweite Überwachung in ECHTZEIT zu installieren. Dazu hat z.B. Alexander Benesch von Infokrieg.tv in St. Moritz ein Interview geführt und eben genau dies gesagt! Man sollte sich das Video mal in Retroperspektive anschauen, ab Minute 3:20.

Nun, nachdem nun endlich die Bombe geplatzt ist, scheint sich schon mal eine Hälfte dieser „Verschwörungsspinnerei“ bewahrheitet zu haben. Der US-Geheimdienst NSA (National Security Agency) hat sich unter dem Projektnamen „PRISM“ Zugang zu den Datenbanken der Internetriesen beschafft. Laut dem englischen Guardian sind folgende Firmen Teilnehmer des PRISM Projekts: Microsoft (2007), Yahoo (2008), Google, Facebook und PalTalk (2009), YouTube (2010), Sykpe und AOL (2010), Apple (2012).

prism

Es geht beim bisher geheim gehaltenen Projekt PRISM(Planning Tool for Resource Integration, Synchronization, and Management) ganz konkret um die Auswertung und Überwachung von Daten, sowohl in gespeicherter Form, als auch in Echtzeit. Dies umfasse alle Formen der Internetkommunikation, wie Fotos, E-Mails, Chats, Nachrichten, IP Adressen, Standorte und Metadaten (wer ist mit wem verwandt/befreundet etc.).
Ziel dieser Überwachung sind alle Nutzer der oben genannten Internetdienste, sowohl in den USA, als auch im Ausland, ohne dass dafür ein gerichtlicher Beschluss oder ähnliches nötig wäre. Der US-Geheimdienst überwacht damit nicht nur seine eigenen Bürger in allen Bereichen des Lebens, sondern de facto Bürger auf der ganzen Welt, da die oben genannten Dienste nun mal einen riesigen Anteil der Internetkommunikation ausmachen.

Dieser Umstand ist ja an sich schon ein Skandal genug, wenn da nicht noch der „Whistleblower“ Edward Snowden, wäre. Dieser veröffentlichte nämlich nicht nur entscheidendes Material zu PRISM, sondern ebenfalls zu einem weiteren Spionageprojekts des US-Geheimdiensts und Groß-Britanniens mit dem Namen „Tempora“. So nutzen die Briten verschiedenste Techniken, darunter auch hochmoderne U-Boote, um Glasfaserleitungen benachbarter Staaten anzuzapfen, um riesige Mengen des Internetdatenverkehrs abschöpfen zu können. Laut Spiegel würden über eine halbe Milliarde Internetverbindung monatlich in Deutschland überwacht. Dem britischen Guardian liegt eine Karte vor, die die Aktivität der Massenspionage visualisiert. Darauf ist zu erkennen, dass Deutschland, neben China und dem Iran, eines der Hauptziele für die Schnüffler ist. Dabei konzentriere man sich auch gezielt auf das Ausspähen der Bundesregierung bis hinauf zur Kanzlerin, wie Die Welt online heute berichtete!

boundless heatmap large

Aber es geht noch weiter! So scheint die NSA auch noch gute, alte Handarbeit zu verrichten, wie man sie aus Zeiten des Kalten Krieges kennt. Die Snowden-Papiere enthüllten eine groß angelegte Abhöraktion in den Räumlichkeiten der Europäischen Union. So scheint der US-Geheimdienst für einen Lauschangriff in Brüssel verantwortlich zu sein, bei dem nicht nur interne Netzwerke, sondern auch Telefonanlagen von EU Abgeordneten angezapft wurden.

Von Seiten der Bundesregierung hörte man lange Zeit nicht wirklich viel. Mittlerweile scheinen sie ihre Schockstarre überwunden zu haben und glänzen nun mit völligem Unverstand in Zeiten des Wahlkampfs. Da diese Kommentare unserer „Volksvertreter“ wirklich zum Schreien sind, möchte ich hier gerne mal ein paar Veröffentlichen.
Unser Minister für Wirtschaft Philip Rösler (FDP) fordert eine Aufklärung durch die Amerikaner und Briten, dass es sich hier nicht um Wirtschaftsspionage handele. Ferner bietet er den US-Schnüfflern die wohl bekannte Steilvorlage an, die diesen Skandal momentan glätten soll:

Als Bundesminister für Wirtschaft und Technologie sei mir der Hinweis gestattet: Ich gehe davon aus, dass die Informationsbeschaffung ausschließlich das Ziel hat, den Terrorismus zu bekämpfen.  Rösler zur Welt

Unser Innenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) bläst selbstverständlicher wieder einmal ins selbe Horn. So forderte er noch im April nach den „Terroranschlägen“  eine Ausweitung der Videoüberwachung und eine zentrale Datenbank für Flugreisende. Focus 

Die Ereignisse in Boston zeigen erneut, wie wichtig die Überwachung des öffentlichen Raums durch Videokameras für die Aufklärung schwerster Straftaten ist. Deshalb arbeiten wir zum Beispiel mit der Bahn daran, die Videoüberwachung an den Bahnhöfen zu stärken.

Verwunderlich ist es deshalb auch nicht, dass Friedrich das Vorgehen der US-Geheimdienste nicht etwa verurteilt oder hinterfragt, sondern auch noch verteidigt! Deutschland sei abhängig von den Daten aus den USA im „Kampf gegen den Terrorismus“.  In einem Interview gibt er dann noch Folgendes zum Besten:

Jetzt sage ich Ihnen mal was: Noch bevor man überhaupt weiß, was die Amerikaner da genau machen, regen sich alle auf, beschimpfen die Amerikaner. Und diese Mischung aus Anti-Amerikanismus und Naivität geht mir gewaltig auf den Senkel. Video vom Spiegel

Den Vogel schießt hier aber zur Abwechslung nicht Hans-Peter „Big Brother“ Friedrich ab, sondern der SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück. Dieser fordert nämlich:

Die Bundesregierung muss den Sachverhalt schnellstens klären. Wenn sich die Vorwürfe bestätigen sollten, ginge das über legitime Sicherheitsinteressen weit hinaus. Dies würde bedeuten, dass Freunde und Partner ausgespäht wurden. Das wäre vollständig inakzeptabel.

Diese Aussage wird zur absoluten Farce,  bedenkt man Steinbrücks Teilnahme an der Bilderberger-Konferenz 2011 in St. Moritz/Schweiz die ich ja bereits oben erwähnt habe. Will uns Steinbrück nun tatsächlich weismachen er habe nichts von den Aktivitäten von US-Regierung und Internetriesen gewusst, während er sich doch mit selbigen zu einem Stelldichein getroffen hat? Man werfe einen Blick auf die offizielle Anwesenheitsliste der Konferenz auf der Steinbrück neben Leuten wie dem NSA Direktor Keith Alexander, Chris Hughes (Facebook), Eric Schmidt (Google) usw. zu finden ist.

Was bleibt noch zu sagen?

Dieser „Skandal“ hat mir persönlich einiges klar gemacht. Zu allererst hatten wir Recht! Die „Verschwörungsspinner“ haben vor solchen Entwicklungen bereits vor Jahren gewarnt. Ziel ist der globale Überwachungsstaat, in dem jegliche Form elektronischer Kommunikation von Supercomputern gesammelt und ausgewertet werden kann. Durch den technologischen Fortschritt ist es Regierungen der Welt möglich geworden unglaubliche Datenströme zu beherrschen. Was vor 20 Jahren noch als Utopie verschrien wurde, ist nun realisierbar. Die Industriegiganten arbeiten mit den Geheimdiensten zusammen und forcieren die Zentralisierung und Vernetzung einzelner Internetdienste. Wundert es z.B. niemanden wieso YouTube, Facebook, Twitter, Google, Skype usw. dem Benutzer ständig suggerieren, dass es total sinnvoll sei alle diese Dienste miteinander zu verknüpfen? Ziel ist eine zentralisierte Datenbank aller Internet-Nutzer, in der jegliche Aktivität im Internet, sei es das Schreiben einer E-Mail, das Anschauen eines Videos oder das Gespräch mit einem Freund, gespeichert und überprüft werden kann.

In traditionell faschistischer Manier arbeiten Regierungen, Geheimdienste und private Unternehmen am Überwachungsstaat. Hinter verschlossener Türe treffen sich die wahren Machthaber, die nicht mehr unsere „Volksvertreter“ sind, sondern die Bosse der Weltwirtschaft, Medienkonglomerate und Finanzelite. Bei Bilderberg, im „Club of Rome“, der Trilateralen Kommission und anderen Organen der Neuen Weltordnung werden die Entschlüsse getroffen, die unsere Politiker dem Bürger dann mundgerecht servieren sollen. Das große Mantra ist momentan der „Kampf gegen den Terrorismus“, das von unseren Politikern, wie Innenminister Friedrich, immer wieder vorgebetet wird. Dabei wird dieser vermeintliche „Terrorismus“ von den gleichen Geheimdiensten finanziert und koordiniert, die uns vor Selbigem schützen wollen. Nach 9/11, London 7/7 und anderen false flag Angriffen ist ein Großteil der Bevölkerung bereit persönliche Freiheitsrechte einzutauschen, um vorgespielte „Sicherheit“ zu erhalten. Dabei ist die Erkenntnisse, nämlich dass dieser Terrorismus von der eignen Regierung inszeniert wird, zu bedrohlich, als dass sie angenommen werden kann.

Ziel ist letztlich der absolute Überwachungsstaat, in dem der Bürger 24 Stunden, 7 Tage die Woche überwacht werden kann. Bargeldloser Geldtransfer, RFID Chips und der Internetausweis sind die Werkzeuge zur totalen Versklavung. Das Argument der „Terrorbekämpfung“ ist an den Haaren herbeigezogen und hat bei genauerer Betrachtung keinen Bestand. Terrorgruppen brauchen kein Internet. Terrorismus war bereits lange vor elektronischem Datenverkehr präsent und wird sich dementsprechend neuen Umstände anpassen; eben genau so wie es die organisierte Kriminalität bereits seit jeher tut. Einzelpersonen und Gruppen, die nicht überwacht werden wollen, steht eine ganze Bandbreite an Abwehrmaßnahmen zur Verfügung, wie eigene Server, Verschlüsselungen und Anonymisierungsdienste. Diese Tatsachen beweisen nur einmal mehr, dass sich diese Überwachung nicht gegen Kriminelle richtet, sondern die Bevölkerung an sich, die keinen Bedarf darin sieht, solche Maßnahmen zu ergreifen.Wer also heute nicht begreift, dass es hier um die eigene Freiheit geht, wird sie morgen schon verloren haben! Man stelle sich nur einmal vor die großen Diktatoren des letzten Jahrhunderts hätten über eine solche Technologie verfügt….

Deshalb sollten wir uns alle ein Beispiel an Personen wie Edward Snowden, die ihr eigenes Leben aufs Spiel setzen, um den Schergen der NWO das Handwerk zu legen.  Es wird Zeit aufzuwachen und aufzustehen, bevor es zu spät ist!

Die Sparkasse und der RFID Chip

Veröffentlicht: Juni 21, 2011 von sieleben in RFID Chip
Schlagwörter:,

Die RFID Propaganda geht in die nächste Runde: Vergangenen Montag ließ die Sparkasse verlauten, dass in den nächsten zwei Jahren 45 Millionen EC-Kundenkarten erneuert werden, um bargeldloses Bezahlen per Mirkochip auf Distanz zu ermöglichen. Mittels NFC (Near Field Communication) soll nun das Bezahlen an der Kasse vereinfacht werden. Man könne so nun einen Betrag bis 20€ bezahlen, ohne Bargeld oder PIN-Nummer Eingabe.  Ebenfalls denken andere Großkonzerne, wie Google über alternative Bezahlmöglichkeiten, wie etwa über das Handy, nach. (Die Welt)

Als kritischer Verbraucher mag man nun nach dem „Wieso“ fragen. Was nützt es den Banken bargeldloses Bezahlen einzuführen? Immer hin wird die Erneuerung von 45 Millionen Kundenkarten die Sparkasse eine Stange Geld kosten. Wieso also etwas einführen, dessen Nutzen mehr als fraglich ist, da sich ja unser Bargeldsystem seit Jahrhunderten bewährt hat?
Die Antwort darauf ist mehrschichtig. Es gibt nicht nur einen Grund weshalb seit Jahren daran gearbeitet wird Bargeld aus dem Verkehr zu ziehen. Man muss immer das größere Bild im Auge behalten, wenn man über dieses Thema redet. Das Endziel dieser Agenda ist die komplette Abschaffung von Bargeld.

1)An Bargeld verdienen die Banken nichts!
Wenn wir Geld auf unser Konto überweisen, übergeben wir es im Prinzip an unser Bankinstitut. Das Kapital, welches sich auf unserem Konto befindet, wird von dem Bankinstitut genutzt, um Investitionen zu tätigen. Geben wir unserer Bank also 10.000€ kann unsere Bank diese 10.000€ in ein Aktiengeschäft investiere, um daraus einen Gewinn zu schlagen. Wir erhalten dafür, je nach Art des Kontos, einen gewissen Betrag in Form von Zinsen. Vom geschäftigen Treiben unserer Bank bekommen wir natürlich nichts mit, da sich unser Geld im Prinzip stets auf dem Konto befindet. Als Kunden sind wir quasi stets Bürgen für unsere Bank. Macht eine Bank bankrott, da sie sich mit irgend welchen „Geschäften“ verkalkuliert hat, verlieren auch wir unser Geld. Man sollte sich daher immer vor Augen führen, dass Geld auf unseren Konten Kapital für unsere Bank darstellt.

Nun ist es so, dass der Bargeldumlauf ja nicht für unsere Bank zur Verfügung steht. 118 Euro trägt jeder laut Bundesbank-Statistik im Schnitt bar mit sich herum, von denen die Banken nichts verdienen. Auf Deutschland hochgerechnet, sind es also knapp 10 Milliarden € potentielles Kapital, das brach liegt. Darum ist es im Interesse der Banken so viel Bargeld wie möglich aus dem Verkehr zu ziehen und bargeldloses Bezahlen zu forcieren.

2) Es geht um Werbung
Konzerne bezahlen horrende Summen für Konsumentenprofile. Das ist kein Geheimnis. Marketingabteilungen können Werbekampagnen umso erfolgreicher auf eine Zielgruppe zuschneiden, je detaillierter ihre Informationen über diese Gruppe sind. Einkommen, Kaufgewohnheiten, Interessen, Hobbys, Familienstand usw. ist der Stoff aus dem die Werbeexperten passende Werbung schneidern.
Mit bargeldlosem Bezahlsystem geht ein Traum für die Marketingabteilungen in Erfüllung. Sie können so analysieren, welche Personengruppe durchschnittlich an welchem Produkt interessiert ist und sogar komplette Konsumprofile von Einzelpersonen erstellen, um so maßgeschneiderte Werbung anzubieten. Dies ist ebenfalls keine Zukunftsmusik, sondern wird auch heute schon gemacht; jedoch über Umwege und mit großen Lücken. Die Daten aus bargeldlosem Bezahlverkehr wären der Jackpott für jedes konsumorientierte Unternehmen und wir können uns sicher sein, dass diese Daten auch ohne Probleme an den Mann kommen. Datenklau (oder besser Datenverkauf) Skandale der letzten Jahren haben bewiesen, dass die Profile der Verbraucher bei keinem Konzern sicher sind.

3) Es geht um die totale Kontrolle!
Längst sind wir in einem Zeitalter angekommen, in dem man getrost vom „gläsernen Bürger“ sprechen kann. Wir stellen unsere privaten Informationen auf „sozialen Netzwerken“ freiwillig ins Netz, werden zu „Volkszählungen“ gezwungen, unsere Finanzsituation durch Finanzamt und andere Behörden tabulos offen gelegt und unsere Bankinformationen sind dank Swift-Abkommen auf der ganzen Welt bekannt.

Nun stellen Sie sich einmal vor, dass unser kompletter Bargeldtransfer verschwinden würde und wir nur noch elektronisch bezahlen könnten. Dies ist keine Utopie, sondern in einigen EU-Ländern fast Realität. Vor allem Schweden und die Niederlande arbeiten seit Jahren an Programmen, um Bargeld aus dem öffentlichen Leben zu verbannen. Stellen Sie sich vor, dass es bald unmöglich werden könnte mit Bargeld zu bezahlen. Jede Taxi- oder Busfahrt, jeder Einkauf und jede Transaktion muss über Ihre EC- oder Kreditkarte abgewickelt werden.

Gäbe es ein besseres System der Kontrolle? Wenn mal ein Bürger nicht mitspielt, oder gegen ein Gesetz verstößt, schaltet man einfach seine Karte ab. Wo will er hin? Womit bezahlen? Der gläserne Bürger, der überall ortbar ist und immer mit dem Gedanken im Hinterkopf leben muss, ja nicht aus der Reihe zu tanzen, weil sonst seine Existenz per Knopfdruck eingefroren werden kann. Schöne neue Welt….

Fazit:
Natürlich ist die Aktion der Sparkasse nur ein kleines Mosaik in einem viel größeren Bild. Marketingtechnische Interesse riesiger Konzerne werden vertreten, die unser Leben so detailliert in ihren Datensammlungen dargestellt haben wollen, wie nur möglich, um ihre Produkte gewinnbringend auf den Markt werfen zu können.
Gleichzeitig geht es aber noch um viel mehr: Die Freiheit steht auf dem Spiel, da uns eine Welt der totalen Kontrolle droht. Eine Welt, in der unsere Regierungen einen Kontrollsystem schaffen, des so undurchdringlich ist, dass eine Loslösung daraus nicht mehr möglich ist. Die Abschaffung von Bargeld geht natürlich einher mit der Einführung von RFID-Chips in unseren Dokumenten, Geldkarten und sogar unter unserer Haut. Der Chip im Personalausweis war nur der Anfang. Wir werden zur Ware degradiert, gechipped wie Tiere, die zur Schlachtbank geführt werden. Totale Kontrolle wird uns als Heilsbringer in einer chaotischen Welt voller „Seuchen“, „Kriege“ und „Terroristen“ verkauft. Wir müssen uns dagegen auflehnen, solange wir die Möglichkeit haben. Es liegt an uns den Konzernen klar zu machen, dass sie sich die totale Sklaverei teuer erkaufen müssen und unseren Widerstand an allen Fronten zeigen.

Deshalb rufe ich zum Boykott gegen die Sparkasse auf. Falls ihr noch ein Konto bei diesem Geldinstitut habt, kündigt es! Hebt euer Geld ab (was ihr sowieso schon längst hättet tun sollen…) und schließt euer Konto. Schreibt ihnen einen kurzen Brief mit dem Hinweis, wieso ihr es tut. Wenn dies Tausende machen, werden sie sich vielleicht 2x überlegen, ob ihr „Kontrollchip“ so eine gute Idee ist.

Die Wahrheit über Fluor

Veröffentlicht: Oktober 9, 2010 von Sielebenadmin in Gifte in Lebensmitteln
Schlagwörter:, , ,

Offiziellen Behauptungen zufolge soll eine Fluoridisierung die Zähne härten, so dass diese gegen zuckrige Angriffe immun sind. Doch diese Behauptung – wie auch die Unschädlichkeit von Fluorid – ist in unabhängigen wissenschaftlichen Studien nicht zweifelsfrei bewiesen worden. Ist Karies überhaupt auf einen Fluormangel zurückzuführen? Welche Methoden gibt es, um Zähne zu schützen, und die darüber hinaus auch noch unbedenklich, effektiv und frei von Risiken und Nebenwirkungen sind?

Flour
Es gibt kaum eine Zahnpaste in der Fluorid nicht als Zusatzstoff deklariert wird.

 

Traue keiner Statistik, die du nicht selbst manipuliert hast!

Zwar müssen zahlreiche „wissenschaftliche Studien“ und Statistiken als „Beweise“ für die angebliche Wirksamkeit von Fluorid herhalten, die meisten davon sind allerdings „so repräsentativ“, dass es der amerikanische Berufsstatistiker und Mathematiker Dr. Arnold einst folgendermaßen auf den Punkt brachte:
„Die von den Befürwortern der Kariesprophylaxe mit Fluorid vorgelegten Erfolgsstatistiken verwende ich in meinen Vorlesungen als Anschauungsmaterial dafür, wie Statistiken auf keinen Fall gemacht werden dürfen.“

Fluoride sind in der Tat wirksam – doch härten sie leider nicht nur die Zähne, sondern lösen vor allem verschiedene Symptome aus (bzw. verschlimmern sie), gegen die Karies noch harmlos anmutet.

Diese Symptome gleichen denjenigen der heutigen Zivilisationskrankheiten haargenau:

Quelle: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/fluorid.html

 

(mehr …)

Wer kennt wen….

Veröffentlicht: September 10, 2010 von Sielebenadmin in Soziale Netwerke
Schlagwörter:, ,

Im Artikel „Ein Wort zu sozialen Netzwerken“ haben wir ja schon über den eigentlichen Sinn solche Internetplattformen aufgeklärt. Nun wollen wir euch weitere Indizien vorlegen, die eine enge Verkettung von sozialen Netzwerken und der Weltverschwörung aufzeigen.

Kurze Zusammenfassung:

Soziale Netzwerke sollen den Menschen desensibilisieren. Sie sollen uns dazu bringen leichtfertig mit unseren Privatinformationen umzugehen. Wer es gewohnt ist seine Informationen freiwillig preis zu geben, der hat auch weniger Hemmung staatlich-verordneten Internetdiensten zuzustimmen. Schon längst ist z.B. „E-Voting“ im Gespräch. Ebenfalls soll Geld, also in Form von Münzen und Geldscheinen, verschwinden und durch „elektronisches Geld“ ersetzt werden. Dadurch ist natürlich unsere Freiheit enorm in Gefahr. Wahlzettel kann man im Zweifelsfalle auslesen. Computerdaten sind beliebig manipulierbar und „elektronisches Geld“ lässt sich einfach durch einen Knopfdruck einfrieren.

(mehr …)