Archiv für die Kategorie ‘RFID Chip’

Die Sparkasse und der RFID Chip

Veröffentlicht: Juni 21, 2011 von sieleben in RFID Chip
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Die RFID Propaganda geht in die nächste Runde: Vergangenen Montag ließ die Sparkasse verlauten, dass in den nächsten zwei Jahren 45 Millionen EC-Kundenkarten erneuert werden, um bargeldloses Bezahlen per Mirkochip auf Distanz zu ermöglichen. Mittels NFC (Near Field Communication) soll nun das Bezahlen an der Kasse vereinfacht werden. Man könne so nun einen Betrag bis 20€ bezahlen, ohne Bargeld oder PIN-Nummer Eingabe.  Ebenfalls denken andere Großkonzerne, wie Google über alternative Bezahlmöglichkeiten, wie etwa über das Handy, nach. (Die Welt)

Als kritischer Verbraucher mag man nun nach dem „Wieso“ fragen. Was nützt es den Banken bargeldloses Bezahlen einzuführen? Immer hin wird die Erneuerung von 45 Millionen Kundenkarten die Sparkasse eine Stange Geld kosten. Wieso also etwas einführen, dessen Nutzen mehr als fraglich ist, da sich ja unser Bargeldsystem seit Jahrhunderten bewährt hat?
Die Antwort darauf ist mehrschichtig. Es gibt nicht nur einen Grund weshalb seit Jahren daran gearbeitet wird Bargeld aus dem Verkehr zu ziehen. Man muss immer das größere Bild im Auge behalten, wenn man über dieses Thema redet. Das Endziel dieser Agenda ist die komplette Abschaffung von Bargeld.

1)An Bargeld verdienen die Banken nichts!
Wenn wir Geld auf unser Konto überweisen, übergeben wir es im Prinzip an unser Bankinstitut. Das Kapital, welches sich auf unserem Konto befindet, wird von dem Bankinstitut genutzt, um Investitionen zu tätigen. Geben wir unserer Bank also 10.000€ kann unsere Bank diese 10.000€ in ein Aktiengeschäft investiere, um daraus einen Gewinn zu schlagen. Wir erhalten dafür, je nach Art des Kontos, einen gewissen Betrag in Form von Zinsen. Vom geschäftigen Treiben unserer Bank bekommen wir natürlich nichts mit, da sich unser Geld im Prinzip stets auf dem Konto befindet. Als Kunden sind wir quasi stets Bürgen für unsere Bank. Macht eine Bank bankrott, da sie sich mit irgend welchen „Geschäften“ verkalkuliert hat, verlieren auch wir unser Geld. Man sollte sich daher immer vor Augen führen, dass Geld auf unseren Konten Kapital für unsere Bank darstellt.

Nun ist es so, dass der Bargeldumlauf ja nicht für unsere Bank zur Verfügung steht. 118 Euro trägt jeder laut Bundesbank-Statistik im Schnitt bar mit sich herum, von denen die Banken nichts verdienen. Auf Deutschland hochgerechnet, sind es also knapp 10 Milliarden € potentielles Kapital, das brach liegt. Darum ist es im Interesse der Banken so viel Bargeld wie möglich aus dem Verkehr zu ziehen und bargeldloses Bezahlen zu forcieren.

2) Es geht um Werbung
Konzerne bezahlen horrende Summen für Konsumentenprofile. Das ist kein Geheimnis. Marketingabteilungen können Werbekampagnen umso erfolgreicher auf eine Zielgruppe zuschneiden, je detaillierter ihre Informationen über diese Gruppe sind. Einkommen, Kaufgewohnheiten, Interessen, Hobbys, Familienstand usw. ist der Stoff aus dem die Werbeexperten passende Werbung schneidern.
Mit bargeldlosem Bezahlsystem geht ein Traum für die Marketingabteilungen in Erfüllung. Sie können so analysieren, welche Personengruppe durchschnittlich an welchem Produkt interessiert ist und sogar komplette Konsumprofile von Einzelpersonen erstellen, um so maßgeschneiderte Werbung anzubieten. Dies ist ebenfalls keine Zukunftsmusik, sondern wird auch heute schon gemacht; jedoch über Umwege und mit großen Lücken. Die Daten aus bargeldlosem Bezahlverkehr wären der Jackpott für jedes konsumorientierte Unternehmen und wir können uns sicher sein, dass diese Daten auch ohne Probleme an den Mann kommen. Datenklau (oder besser Datenverkauf) Skandale der letzten Jahren haben bewiesen, dass die Profile der Verbraucher bei keinem Konzern sicher sind.

3) Es geht um die totale Kontrolle!
Längst sind wir in einem Zeitalter angekommen, in dem man getrost vom „gläsernen Bürger“ sprechen kann. Wir stellen unsere privaten Informationen auf „sozialen Netzwerken“ freiwillig ins Netz, werden zu „Volkszählungen“ gezwungen, unsere Finanzsituation durch Finanzamt und andere Behörden tabulos offen gelegt und unsere Bankinformationen sind dank Swift-Abkommen auf der ganzen Welt bekannt.

Nun stellen Sie sich einmal vor, dass unser kompletter Bargeldtransfer verschwinden würde und wir nur noch elektronisch bezahlen könnten. Dies ist keine Utopie, sondern in einigen EU-Ländern fast Realität. Vor allem Schweden und die Niederlande arbeiten seit Jahren an Programmen, um Bargeld aus dem öffentlichen Leben zu verbannen. Stellen Sie sich vor, dass es bald unmöglich werden könnte mit Bargeld zu bezahlen. Jede Taxi- oder Busfahrt, jeder Einkauf und jede Transaktion muss über Ihre EC- oder Kreditkarte abgewickelt werden.

Gäbe es ein besseres System der Kontrolle? Wenn mal ein Bürger nicht mitspielt, oder gegen ein Gesetz verstößt, schaltet man einfach seine Karte ab. Wo will er hin? Womit bezahlen? Der gläserne Bürger, der überall ortbar ist und immer mit dem Gedanken im Hinterkopf leben muss, ja nicht aus der Reihe zu tanzen, weil sonst seine Existenz per Knopfdruck eingefroren werden kann. Schöne neue Welt….

Fazit:
Natürlich ist die Aktion der Sparkasse nur ein kleines Mosaik in einem viel größeren Bild. Marketingtechnische Interesse riesiger Konzerne werden vertreten, die unser Leben so detailliert in ihren Datensammlungen dargestellt haben wollen, wie nur möglich, um ihre Produkte gewinnbringend auf den Markt werfen zu können.
Gleichzeitig geht es aber noch um viel mehr: Die Freiheit steht auf dem Spiel, da uns eine Welt der totalen Kontrolle droht. Eine Welt, in der unsere Regierungen einen Kontrollsystem schaffen, des so undurchdringlich ist, dass eine Loslösung daraus nicht mehr möglich ist. Die Abschaffung von Bargeld geht natürlich einher mit der Einführung von RFID-Chips in unseren Dokumenten, Geldkarten und sogar unter unserer Haut. Der Chip im Personalausweis war nur der Anfang. Wir werden zur Ware degradiert, gechipped wie Tiere, die zur Schlachtbank geführt werden. Totale Kontrolle wird uns als Heilsbringer in einer chaotischen Welt voller „Seuchen“, „Kriege“ und „Terroristen“ verkauft. Wir müssen uns dagegen auflehnen, solange wir die Möglichkeit haben. Es liegt an uns den Konzernen klar zu machen, dass sie sich die totale Sklaverei teuer erkaufen müssen und unseren Widerstand an allen Fronten zeigen.

Deshalb rufe ich zum Boykott gegen die Sparkasse auf. Falls ihr noch ein Konto bei diesem Geldinstitut habt, kündigt es! Hebt euer Geld ab (was ihr sowieso schon längst hättet tun sollen…) und schließt euer Konto. Schreibt ihnen einen kurzen Brief mit dem Hinweis, wieso ihr es tut. Wenn dies Tausende machen, werden sie sich vielleicht 2x überlegen, ob ihr „Kontrollchip“ so eine gute Idee ist.

RFID Chip Propaganda

Veröffentlicht: August 30, 2010 von Sielebenadmin in RFID Chip
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Her sind mal verschiedene Beispiele, wie uns der RFID Chip schmackhaft gemacht werden soll. In verschiedensten Szenarien und Situationen wird er als Lebensretter, „Einfachmacher“ und Universalwerkzeug verkauft, dass unser Leben erst lebenswert macht. Über die großen Nachteile, die die Vorteile in höchster Weise übertreffen, wird kein Wort verloren.

Wer dachte, dass der RFID Chip noch Jahre entfernt ist, sollte sich mal diese Werbung anschauen. Dort wird der breiten Masse jetzt schon einmal die absolute Versklavung schmackhaft gemacht.

Der „Frame“ dieser Werbung ist relativ deutlich. Es geht darum den Chip im Gesundheitssektor einzusetzen. Auch hier wird einem erstmal Angst vor dem Tod und Krankheit gemacht und der Chip als „Retter“ dargestellt. Schaut euch die Propaganda an und lernt! Lernt, wie sie versuchen euren natürlichen Überlebensinstinkt und euer Streben nach Sicherheit und Gesundheit benutzen, um euch die Sklaverei zu verkaufen.

Im Cola-Facebook Beispiel…

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Der RFID Chip

Veröffentlicht: Mai 12, 2010 von sieleben in RFID Chip
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Der RFID-Chip ist die neuste, und unserer Meinung nach gefährlichste, Waffe der internationalen One-World Mafia gegen die Menschheit. RFID steht für „Radio-frequency identification“ , auf deutsch: Identifizierung mit Hilfe von Radiowellen. Dahinter verbirgt sich nichts anderes, als winzige Chips, die Waren und Lebewesen eingepflanzt werden können, um Informationen über sie zu sammeln und weiterzugeben.

Seit Jahren werden diese Chips in den verschiedensten Industrie- und Wirtschaftszweigen eingesetzt, wie z.B. bei der Viehzucht, Warentransporten oder Diebstahlsicherungen.

Was sich so unscheinbar anhört, birgt allerdings die größte Gefahr für uns. Diese Technik kann uns zum gläsernen Bürger machen. Schon längst beschränkt sich das Einpflanzen dieses Chips nicht mehr nur auf Tiere oder Waren. Die Medien tun einiges, um die Verwendung dieses Chips als massentauglich darzustellen. So wurden in Mexiko bereits Polizisten mit diesen Chips versehen, um eine Überwachung sicherheitsrelevanter Bereiche zu gewährleisten.
Hier nachzulesen

In den USA laufen sogar schon die ersten Versuche mit Familien, die sich freiwillig chippen lassen, um ihre Kinder 24 Stunde auf dem Monitor kontrollieren zu können (Sie könnten ja von „Terroristen“ entführt werden!). Ebenfalls nutzen sie es für technische Spielereien, so dass beispielsweise das Licht angeht, wenn ein Chipträger das Zimmer betritt. Lohnt es sich aber für solche Sinnlosigkeiten seine Privatssphere vollständig abzulegen?

Wie wir also sehen, ist der RFID Chip keine Zukunftsmusik mehr. Es gibt ihn schon längst und er wird vielfältig eingesetzt. Allerdings ist man noch nicht zum letzten Schritt übergegangen, um ihn der breiten Masse einzupflanzen. Für uns ist es aber keine Frage, OB es passiert, sondern lediglich WANN es passiert.

Die Gründe dafür sind eindeutig: Was könnte für die NWO Mafia besser sein, als eine komplett verwanzte Gesellschaft? Sensoren die dich 24 Stunden am Tag orten können, weltweit. Sie werden wissen, wann du wo mit wem warst und wahrscheinlich auch, was du dort gemacht hast. Privatssphere wird zum Fremdwort. Der Unschuldsverdacht wird umgekehrt. Geschieht ein Verbrechen und du bist in der Nähe musst du beweisen, dass du es nicht begangen hast.

Kombiniert mit einem weiteren Ziel der NWO, nämlich Bargeld komplett abzuschaffen, haben wir das perfekte Instrument, um Menschen zu versklaven. Stell es dir vor: Dein Lohn wird auf dein Bankkonto gebucht und du kannst das Geld nicht abheben. Es existiert nur noch virtuell. Einkaufen, Parken, Videos ausleihen…. all das wird von deinem virtuellen Konto abgebucht (wie Heute schon!), lediglich bezahlst du nicht mehr mit EC-Karte, sondern mit dem RFID Chip in deiner Hand. Tanzt du aus der Reihe, weil dir langsam klar wird, dass diese Entwicklung nicht gut ist? Dann schalten sie deinen Chip ab. Du wirst weder etwas kaufen, noch verkaufen können. Nicht mehr mit dem Bus fahren oder deine Miete zahlen. Das System schließt dich schlichtweg aus.

Aber wartet mal…. Das hört sich ja jetzt irgend wie bekannt an, werden die Christen unter euch sagen. Ja, das wurde alles schon in der Offenbarung prophezeit. Selbst, wenn ihr keine Christen seid und nichts für die Bibel übrig habt, solltet ihr euch folgendes mal genau durchlesen:

16. Und bringt alle, die Kleinen und die Großen, die Reichen und die Armen, die Freien und die Knechte dazu, daß es ihnen ein Malzeichen geben durfte an ihrer rechten Hand und an ihrer Stirne.

17. So daß niemand kaufen oder verkaufen kann, wenn er nicht das Malzeichen oder den Namen des Tieres hat oder die Zahl seines Namens


Und jetzt rated mal, wo der RFID Chip nach Angaben der Entwickler am sinnvollsten einzupflanzen wäre? Genau, hinter der Nase oder auf dem Handrücken. Ich überlasse euch jetzt selbst, was ihr daraus macht…