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Die Bibel – Ursprung der Neuen Weltordnung

Veröffentlicht: Januar 20, 2012 von sieleben in Christentum
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Die Leute lesen viel zu wenig in der Bibel. Das Christentum gilt nicht mehr als „cool“ und tritt mehr und mehr in den Hintergrund. In einer beispiellosen Hetzkampagnen versucht man die Vergehen katholischer Okkultisten mit dem gesamten Christentum in Verbindung zu bringen, so dass jeder Christ als potentieller Kinderschänder dasteht. Die Masse scheint es zu fressen; was soll man auch von einer Herde Schafe anderes erwarten?
Leider wird auch in der Aufklärerszene die Bibel viel zu selten als Quelle herangezogen. Man versucht sich, soweit es geht, mit christlichem Glauben zurückzuhalten. Man hat Angst als „christlicher Fundamentalist“ dazustehen und will in keine Schublade gesteckt werden. Dem Gegner Munition zu liefern, ist letztlich auch eine sinnlose Taktik. Christen selbst haben häufig ebenfalls Probleme die Thematik der Bibel in neuem Licht zu betrachten. Sie sind eingefahren auf ihre angelernten Denkmuster und häufig nicht in der Lage Neuninformationen mit ihrem Weltbild in Einklang zu bringen. Deshalb scheuen sie vor tatsächlichen Konsequenzen ihres Glaubens und versuchen diesen „weich zu waschen“, um ja niemandem auf die Füße zu treten. Interreligiöser Dialog hurra!

Allerdings ist uns dies alles ziemlich egal. Wer es heute, an diesem Tag, IMMER NOCH NICHT begriffen hat, was hier eigentlich abgeht, für den ist es sowieso zu spät. Wer immer noch daran glaubt, dass unsere Regierung ja nur Gutes für uns plant, Wirtschaftskollaps, Krieger im Nahen Osten und Umweltkatastrophen „Zufälle“ seien gegen die man nichts machen könne und es nie eine Verschwörung von Okkultisten und Satanisten gegeben hätte, der ist sowieso verloren. Deshalb tangiert es uns nicht, wenn die aus ihren Löchern gekrochen kommen und irgend was mit Kreuzzügen und der Inquisition anfangen….. Die Wahrheit hat keinen Glauben! Die Wahrheit steht für sich. Wer ihre Flammen nicht erkennt, im absoluten Schwarz der Nacht ist entweder blind oder er will sie nicht erblicken.

Einleitung

Das Ziel der Verschwörer ist die Neue Weltordnung. Sie glauben, dass sie durch Blutlinien, okkultes Wissen, Geld und Macht zu einer gottähnlichen Menschenrasse gekommen sind, die sich über die Masse der „Profanen“ erhebt. Durch die Organisation in strikt hierarchischen (Geheim) Gruppen sind sie in der Lage ein weltumspannendes Netz von Agenten zu etablieren und viele entscheidende Machtpositionen innerhalb Wirtschaft, Politik, Militär, Medien und Kirche einzunehmen. Durch diese Personen in den Schlüsselpositionen wird am „Großen Werk“ der Neuen Weltordnung gearbeitet. Die Idee des „Großen Werkes“ ist keine neuzeitliche Erscheinung, sondern eine uralte Geschichte, die bereits in der Bibel mit dem „Turmbau zu Babel“ beschrieben wurde. Dem Turmbau zu Babel ging der Sündenfall voraus und der Mordgeschichte von Kain und Abel. Das Verständnis um diese uralten Geschichten aus der Bibel sind der Schlüssel zum Verständnis der Neuen Weltordnung und sollen daher Thema unseres Artikels sein.

Der Anfang vom Ende: Der Sündenfall

Adam und Eva lebten nach der Schöpfung in Einklang mit Gott im Garten Eden. In diesem Garten standen viele Bäume, darunter der Baum des Lebens und der Baum der Erkenntnis. Die Früchte des Letzteren waren, laut Bibel, dazu in der Lage dem Menschen das Wissen um Gut und Böse zu vermitteln. Gott verbot dem ersten Menschengeschlecht von diesem Baum zu essen, denn es drohte der Tod. Man kann also davon ausgehen, dass Adam und Eva deshalb mit einer kindlichen Naivität durch den Garten gingen.
Nun ergab es sich, dass die SCHLANGE ein Interesse daran hatte, dass die Menschen vom Baum aßen. Die Schlange lässt sich zweifelsfrei als SATAN identifizieren. Das Symbol der Schlange ist wahrscheinlich auf die Verehrung des „Baal-Kults“ zurückzuführen; ein heidnischer Kult der damaligen Zeit, der den Stier und die Schlange als heilig ansah.

„Und es ward ausgeworfen der große Drache, die alte Schlange, die da heißt der Teufel und Satanas, der die ganze Welt verführt, und ward geworfen auf die Erde, und seine Engel wurden auch dahin geworfen.“  Offenbarung 12, 9

Die Schlange verführt nun also Eva dazu vom Baum der Erkenntnis zu essen, obwohl Gott ausdrücklich davor gewarnt hatte, dies zu tun. Die Schlange verspricht Eva nun zwei Dinge: Sie soll nicht sterben und sie wird so sein wie Gott.
„beide Augen aufgetan werden und werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist“. 1. Mose 3,9
Eva isst also vom Baum und überredet Adam ebenfalls davon zu essen. Beiden werden tatsächlich die „Augen aufgetan“ und sie müssen auch nicht sterben. Allerdings erlangen sie keine göttliche Weisheit. Sie erkennen nun, dass sie nackt sind und bedecken ihre Blöße mit Blättern.
An dieser Stelle wird die Schlange, also SATAN, zum ersten Lügner der Bibel, da er Adam und Eva etwas verspricht, was nicht eintritt. Daher erhält er später in vielen Bibelstellen den Titel „Vater der Lügen“, was eben aus dem Sündenfall abzuleiten ist.
Gott bemerkt natürlich, dass Adam und Eva gegen seinen Befehl gehandelt haben und ist wütend. Adam schiebt die Schuld auf Eva und Eva schiebt die Schuld auf die Schlange. Gott bestraft alle: Die Frauen mit den Schmerzen der Geburt, Adam mit schwerer Arbeit und täglichem Schuften und die Schlange…. Ja, die Schlange bestraft er folgendermaßen:

„Da sprach Gott der HERR zu der Schlange: Weil du solches getan hast, seist du verflucht vor allem Vieh und vor allen Tieren auf dem Felde. Auf deinem Bauche sollst du gehen und Erde essen dein Leben lang. Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe und zwischen deinem Samen und ihrem Samen. Derselbe soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen“ 1. Mose 3,15

Diese Bestrafung verdient eine nähere Betrachtung: Die Schlange, also SATAN, ist ja letztlich ein Engel geschaffen von Gott. Er nimmt hier nur das Symbol der Schlange an. Man darf hier die Schlange nicht wörtlich als solche verstehen. Gott verflucht also Satan, so dass er „Erde essen“ soll, was in der damaligen Zeit als schwerste Erniedrigung zu verstehen ist. Hier spielt sich uU. schon der „Fall der Engel“ ab, Gott wendet sich von SATAN ab.
Viel wichtiger ist allerdings, dass Gott „Feindschaft setzen will“, zwischen SATAN und der Frau und SEINEN Nachkommen und den Nachkommen Eva`s. Was hier also im Prinzip gesagt wird, ist dass Satan Nachkommen gehabt hat, ebenso wie Eva. Die Nachkommen Eva`s sollen allerdings „den Kopf der Schlange zertreten“ und dabei selbst gebissen werden.
Es ist also anzunehmen, dass es sich beim „Baum der Erkenntnis“ und der „Frucht“ in keinster Weise um eine tatsächliche Frucht gehandelt hat, sondern dass hier der Geschlechtsakt zwischen der Schlange und Eva gemeint ist! Die Bibel schreibt:

„Und das Weib sah, dass der Baum gut zur Speise und dass er eine Lust für die Augen und dass der Baum begehrenswert wäre, um Einsicht zu geben; und sie nahm von seiner Frucht und aß, und sie gab auch ihrem Manne mit ihr, und er aß.“ – 1. Mose 3,5

Im Hebräischen übersetzt „Lust für die Augen“ mit dem Wort „chamad“, was auch bedeutet „verlangen, Freude darin erfahren, begehrenswert“ etc. und „begehrenswert“ ist auch relativ deutlich. Dies ist auch im Prinzip logisch, weil Eva danach erst erkennt, was „Nacktheit“ überhaupt ist und sich beginnt zu schämen. Sie geht also hin und gibt „Adam auch von der Frucht zu essen“, sprich sie schläft mit ihm. Dann wird ihm natürlich auch klar, dass er nackt ist und schämt sich ebenfalls. Im Hebräischen hat das Wort „Frucht des Baumes“ mehrere Bedeutungen und kann sowohl „Frucht“, als auch „Nachkommen“ oder „Geschlechtsakt“ bedeuten. Im Deutschen kennen wir diesen Ausdruck unter „Die Frucht meiner Lenden“ und beschreibt ebenfalls die Nachkommenschaft.
Es ist daher viel einleuchtender, dass der „Apfel“ die Kenntnis um Sexualität gewesen ist. Satan verspricht den Menschen „ewiges Leben“, wie Gott. Diese Lüge des „ewigen Lebens“ wird das Hauptdogma des Satanismus in den kommenden Jahrtausenden!

Mit oben genanntem Fluch Gottes gegenüber Satans Nachkommen lässt sich die logische Schlussfolgerung artikulieren, dass Eva tatsächlich ein Kind Satans gebären sollte, sowie ein Eigenes und Feindschaft soll zwischen beiden Geschlechtern herrschen. In der Bibel gibt es noch weitere Hinweise darauf, dass Eva von SATAN schwanger geworden ist, die sich direkt in der Mordgeschichte von Kain und Abel weitergeführt wird.

Der Brudermord

Evas erster sexueller Kontakt fand also mit Satan statt und ihr erster Sohn war Kain. Der zweite Sohn Abel entstand durch die Vereinigung mit Adam. Kain war damit mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit das Kind Satans. Daher überrascht sein Mord an Bruder Abel auch nicht sonderlich. Kain war eifersüchtig auf Abel, weil dem sein Handwerk besser gelang und seine Opfer an Gott größer waren. Deshalb erschlug er ihn und log Gott über dessen Verbleib an. Gott erkannte dies natürlich und verfluchte wiederum Kain:

„Wenn du den Erdboden bebaust, soll er dir hinfort seine Kraft nicht geben; unstet und flüchtig sollst du sein auf der Erde. Und Kain sprach zu Jehova: Zu groß ist meine Strafe, um sie zu tragen. Siehe, du hast mich heute von der Fläche des Erdbodens vertrieben, und ich werde verborgen sein vor deinem Angesicht und werde unstet und flüchtig sein auf der Erde; und es wird geschehen: wer irgend mich findet, wird mich erschlagen. Und Jehova sprach zu ihm: Darum, jeder, der Kain erschlägt siebenfältig soll es gerächt werden. Und Jehova machte an Kain ein Zeichen, auf dass ihn nicht erschlüge, wer irgend ihn fände. Und Kain ging weg von dem Angesicht Jehovas und wohnte im Lande Nod, östlich von Eden.“ 1.Mose 4, 12-16

Was tut Gott also hier? Er verflucht ihn, so dass er „unstet und flüchtig“ auf der Welt sein soll. Dann wird er von seinem Boden vertrieben und Gott entfernt sich von ihm. Außerdem gibt Gott ihm ein ZEICHEN, das jeden, der Kain (oder seinen Nachfahren) etwas antut „siebenfach gerächt wird“. Wieso dies Gott letztlich tut, bleibt ein ziemliches Rätsel, welches erst mit Jesus Christus aufgelöst wird und auf das wir später noch zu sprechen kommen!
Kain wird also von Gott verflucht und zieht in das Land Nod, wo er die Stadt Henoch gründet. Nod ist nicht als fester Wohnsitz zu verstehen, sondern als umherziehendes Leben als Vagabunden. Wir erinnern uns an die Worte Gottes, dass er „unstet und flüchtig“ sein soll.

Der Fall der Engel

Schlag auf Schlag geht es weiter mit dem nächsten Kracher aus grauer Vorzeit: Die Engel kamen vom Himmel herab und nahmen sich Menschenfrauen. Mit ihnen zeugten sie Kinder, die „Riesen waren“ und „Helden der Vorzeit“.

„Und es geschah, als die Menschen begannen sich zu mehren auf der Fläche des Erdbodens, und ihnen Töchter geboren wurden,  da sahen die Söhne Gottes, dass die Töchter der Menschen schön waren, und sie nahmen sich zu Weibern, welche sie irgend erwählten“ – 1.Mose 6,1

Was passiert also hier? Genau wie damals im Garten Eden kommen die „Söhne Gottes“, also das Engelsgeschlecht vom Himmel, um sich mit den Menschenfrauen zu paaren. Aus diesen Mischlingen wurden große und mächtige Herrscher. Diese Geschichte wiederholt sich auch in anderen Religionen, wie z.B. dem griechischen Pantheon. Auch dort steigen die Götter vom Himmel und zeugen Helden, wie z.B. Herkules oder Odysseus.
Gott gefiel dies natürlich überhaupt nicht, weil die Vereinigung beider „Rassen“ die Menschen böse werden ließ und seine Engel den Menschen allerlei Dingen lehrten, die sie besser nicht wissen sollten. Besonders im Buch Henoch (Henoch = Stadt des Kains) wird detailliert dargelegt, welcher der Engel welches Handwerk lehrte, dass die Menschen verführen sollte. Es ist also davon auszugehen, dass sich diese alles mit den Nachkommen Kains abgespielt hat, da man jenen auch das erste Kriegshandwerk, das Schmiedehandwerk, Bauhandwerk usw. zuschreibt. Dieses Wissen wurde ihnen von den (gefallenen) Engeln vermittelt. Leider wurde dieses Buch nie in die offizielle Bibel aufgenommen, weswegen das Verständnis um das Volk Kains oft nicht vorhanden ist.

Diese Rebellion gegen Gott durch die Engel wurde von Satan angeführt. Ob dieser bereits nach dem Sündenfall auf die Erde geworfen wurde und erst später, ist eine Sache der Interpretation. Was allerdings fest steht, ist dass er hier ebenfalls wieder seine Finger im Spiel gehabt hat. Wieso hat er so ein reges Interesse daran Menschen und Engel zu kreuzen? Wieso hat er dies in erster Instanz im Garten Eden getan und versucht es nun ein zweites Mal? Die Antwort darauf gibt der Sündenfall:
Kain war Sohn des Satans und wurde für seinen Brudermord mit einem Fluch besehen. Eva hatte aber nach Abel noch einen weiteren Sohn, nämlich Seth. Dieser Sohn hatte wiederum Kinder und sein Geschlecht lebte viele Generationen. Damit bestanden wieder zwei Menschengeschlechter: Die Satans und die Gottes (da Gott ja Adam und Eva geschaffen hatte). Dieses wollte der Teufel vernichten, da ihm Gott ja bereits mitgeteilt hat, was aus dem Geschlecht Evas erwachsen wird:
„Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe und zwischen deinem Samen und ihrem Samen. Derselbe soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen“ 1. Mose 3,15“.
Sprich, Jesus Christus, der den Teufel letztlich besiegen wird. Satan hatte also Interesse daran das Menschengeschlecht durch seine eigene Blutlinie zu verderben, so dass niemals ein Sohn Gottes daraus entstehen könnte. So hätte Jesus niemals geboren werden können. Es ging also letztlich um die Gene der Menschheit!
Dies wird bewiesen durch die zahlreichen Geschlechteraufzählungen im alten Testament. Kain wird nie als Sohn Adams bezeichnet, sondern lediglich Seth, obwohl Kain ja wiederum Nachfahren hatte. Die Nicht-Erwähnung macht also deutlich, dass Adam von Gott geschaffen wurde, Adam und Eva zwei Söhne miteinander hatten, nämlich Abel und Seth. Kain war lediglich der Sohn Evas aber nicht der Sohn Adams!!
Nachdem einige Engel, unter der Leitung Satans, nun wieder mal versucht hatten die Blutlinie Gottes zu schänden, rechnete Gott ab und schickte die Sintflut. Er rettete lediglich Noah, da sein Geschlecht das Adams gewesen ist.
Allerdings muss man hier wohl sagen,dass Gott mit der Sintflut nicht wirklich aufgeräumt hat. Die Söhne Kains haben überlebt und sich fortgepflanzt, worum sich auch Teile der Freimaurerideologie drehte. Dies bestätigt Jesus Christus später, wenn er im Tempel mit den JUDEN redet. In neuzeitlichen Übersetzungen hat man „Juden“ durch „Pharisäer“ ersetzt. Diese Pharisäer waren die herrschende Priesterkaste der damaligen Zeit. In einem Streitgespräch identifiziert Jesus sie als die Söhne des Teufels, nachdem sie behaupten von Abraham abzustammen:

„Jesus spricht zu ihnen: Wenn ihr Abrahams Kinder wäret, so würdet ihr die Werke Abrahams tun; jetzt aber suchet ihr mich zu töten, einen Menschen, der die Wahrheit zu euch geredet hat, die ich von Gott gehört habe; das hat Abraham nicht getan. Ihr tut die Werke eures Vaters.
[Da] sprachen sie zu ihm: Wir sind nicht durch Hurerei geboren; wir haben einen Vater, Gott.
Jesus sprach zu ihnen: Wenn Gott euer Vater wäre, so würdet ihr mich lieben, denn ich bin von Gott ausgegangen und gekommen; denn ich bin auch nicht von mir selbst gekommen, sondern er hat mich gesandt. Warum verstehet ihr meine Sprache nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt. Ihr seid aus dem Vater, dem Teufel, und die Begierden eures Vaters wollt ihr tun. Jener war ein Menschenmörder von Anfang und ist in der Wahrheit nicht bestanden, weil keine Wahrheit in ihm ist. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben.“ – Johannes 8, 1

Jesus spricht hier ganz deutlich an, wer der Vater dieser Juden ist: Nämlich der „Vater der Lügen“, also die alte Schlange, welche im Garten Eden die erste Lüge der Menschheitsgeschichte ausgesprochen hat. Des weiteren spricht er vom „Menschenmörder von Anfang“ und verweist damit direkt auf Kain, der ja der erster Mörder der Menschheit gewesen ist. Er ist nur zu diesem geworden, weil er aus dem Samen des Teufels entstanden ist.

Satanisten und Freimaurer als Nachkommen des Kain

Nun wird diese Sichtweise natürlich nicht von jedem geteilt. Vor allem die weich gewaschene, moderne Kirche fasst dieses Thema nicht mal mit Handschuhen an, da die Konsequenzen viel zu groß wären. Anders verhält es sich da aber mit den Geheimgesellschaften. Schon im 2. Jahrhundert nach Christus entstanden Sekten, wie z.B. die Kainiten, welche Gnostiker gewesen sind und den Brudermord Kains billigten, ebenso wie den Verrat Judas` an Jesus. Diese „Gnostiker“ glaubten an die Lüge der Schlange, dass sie durch spezielle, okkulte Techniken untersterblich werden könnten.
Im gleichen Kader bewegen sich die Freimaurer, die ebenfalls eine Verbindung zu den Nachkommen Kains suchen, wie z.B. in der Geschichte von Hiram Abif, die eine Zentrale Rolle in der Weltanschauung einnimmt.
„Hiram soll als Baumeister während des Salomonischen Tempelbau 34.000 Mann befehligt haben, darunter auch Meister, Gesellen und Lehrlinge. Zur Erleichterung bei der Lohnauszahlung teilte er der jeweiligen Gruppe geheime Losungsworte aus.
Drei Gesellen versuchten, an Hirams Geheimnis zu kommen, lauerten ihn auf und töteten ihn, als er sich weigerte, das Freimaurerwort zu verraten. Hiram wurde drei Mal verwundet, einmal am Kopf, dann an der Kehle und am Herzen, was in der Freimaurerei den spirituellen Tod der Menschheit durch Tyrannei und Aberglauben darstellen soll. Die Kopfwunde symbolisiert dabei den Tod des Gedankens (Gedankenkontrolle), die Wunde an der Kehle die Unterdrückung der freien Rede (Zensur) und der Stich ins Herz, die Verkümmerung und den Tod des Menschen, wenn er weder denken noch sich frei ausdrücken darf. Dem Hochgradfreimaurer Albert Pike zufolge ist das Ziel der Freimaurerei, diese drei Wunden des menschlichen Geistes zu bekämpfen und die Freiheit des Gedankens, des Wortes und des Bewusstseins zurückzugewinnen.” Quelle 

Tempel Salomos

Tempel Salomos

 „Nach der Hiramslegende soll Hiram, nachdem er von drei seiner Gesellen erschlagen worden war, von Tubalkain »in den Mittelpunkt der Erde, in die Seele der Welt, ins Reich des großen Kain« geführt worden sein. Dort »sah Hiram seinen Urvater Kain… Und Kain erzählte seine Leiden, die Jehovas Grausamkeit über ihn verhängte.« »Und Tubalkain übergab ihm den Hammer, mit dem er selbst so Großes geschaffen hatte und sprach: ‚Diesen Hammer nimm!‘ Die Feuergeister werden dir helfen, das Werk zu beenden.«” Quelle 

„Es scheint so, als ob hier eine Anknüpfung an die Legende vom Salomonischen Tempel und dessen Baumeister Hiram versucht wird. Hiram stammte aus dem Geschlecht des Tubal-Kain („von dem sind hergekommen alle Erz- und Eisenschmiede“). Dieser hatte nach der Überlieferung das Geheimnis der Metallverarbeitung und des -handwerks von seinem Ahnen Kain empfangen. Tatsächlich bedeutet der Name „Kain“ (Qayin) im Hebräischen sowohl „Lanze, Speer“ als auch „Metall schmieden“. Quelle

In diesen Ausschnitten wird relativ deutlich, dass sich die Freimaurerei in direkter Erbfolge mit den Nachkommen Kain`s sieht und im ewigen Zwist mit den Nachkommen Adams.
Nun kann man sich, was die Freimaurerei, betrifft durchaus darüber streiten, inwiefern sie sich als tatsächliche, genetische Nachkommen Kains betrachten, oder lediglich als geistige/spirituelle. Fakt bleibt jedoch, dass Kain hier eine bedeutende Rolle einnimmt und sich Maurer auch teilweise selbst den Namen „Kinder des Kain“ gegeben haben.

“Solche, die den Weg des Glaubens (oder des Herzens) benutzen Wasser und sind bekannt als Söhne des Seth. Jene, die den Weg des Geistes und der Tat gehen, sind die Söhne des Kain, der der Sohn des SAMAEL (Satan), der Geist des Feuers, gewesen ist. Heute findet man Letztere unter Alchimisten, Hermetischen Philosophen, den Rosenkreuzern und Freimaurern“
– Manly P. Hall 33° „Initiates of the Flame”

An jenem Zitat Halls kann man mMn. erkennen, dass er hier deutlich zwischen zwei Geschlechtern unterscheide: Die Söhne des Seth (Adam`s Sohn), die Gottgläubigkeit sind und die Söhne des Kain, deren Urvater Satan gewesen ist. An der Wortwahl sieht man, welchem Geschlecht mehr Sympathie gewidmet wird. Jene, die den „Weg des Geistes und der Tat gehen“, werden in späteren Ideologien, die auf diese Lehre aufbauen, stets als „Herren“, „Könige“ und „Götter“ bezeichnet. Sie sind die Macher, die Lenker und Erbauer der Welt. Sie tragen das Blut des gefallenen Engels in sich und erben damit seine Vitalität und Überlegenheit gegen dem Rest der Menschheit. Sie sind die fleischgewordene Revolution gegen Gott. Was Okkultist Aleister Crowley über diese Könige zu berichten hat, kann in unserem Artikel „Tu was du willst“ detailliert nachgelesen werden.

Zurück zu Hiram und den Freimaurern:
Hiram, Nachkomme von Kain, wird in der Freimaurerei als Schöpfer des salomonischen Tempels gesehen. Der salomonische Tempel wiederum steht für das „Große Werk“, an dem die Maurer seit Jahrtausenden arbeiten. Dieses große Werk ist letztlich die Neue Weltordnung. Der Tempelbau ist nur symbolisch zu verstehen. Jeder Maurer arbeitet an diesem Projekt, so gut er kann. Die Arbeit der Maurer wird intern als „Arbeit am rauen Stein“ bezeichnet. Durch die Logenarbeit wird dieser Stein so beschlagen, dass er Teil des salomonischen Tempels werden kann. Auf Deutsch: In der Loge wird jedes Mitglied so geformt, dass es einen Platz in der Neuen Weltordnung einnehmen kann. Gerne würde ich jetzt noch ausführen, wer letztlich der Herr dieser NWO ist und wem die Maurer tatsächlich dienen, aber unsere regelmäßigen Leser kennen diese Antwort schon. Außerdem geht es hier in erster Linie ja nicht um die Freimaurer, sondern ALLE Nachkommen, ob genetisch oder im Geiste des Satanssohns Kain.

Die Illuminati Blutlinien

Im Kern glauben die Illuminaten, also die wahren Verschwörer, dass sie eine direkte Blutlinie zu Kain haben. Sie sehen sich selbst als tatsächliche Nachfahren Satans an, dessen Wirken sie nun auf der Erde übernommen haben und zu dessen Ehren sie die NWO erbauen. In diesen Blutlinien bewegen sich hauptsächlich Adel und Geldadel, die es durch Jahrhunderte der Inzuchtehen und Vetternheirat geschafft haben ihr „Blut rein zu halten“. Rothschild, Rockefellar, Onassis, DuPont…. Die Creme de la Creme der internationalen Machthaber.

„Ich kenne ihre Werke, und ihren Drangsal, und die Armut, die sie verbreiten, und ich kenne die Blasphemie mit der sie behaupten Juden zu sein, obwohl sie es nicht sind, sondern die Synagoge Satans.“ – Offenbarung 2:9

Diese Blutlinien bilden, laut einiger Autoren, den absoluten Kern der NWO. Sie werden quasi als Blutadel vom Rest der Bande verehrt, eben nicht nur wegen ihrer Macht, sondern auch wegen ihrer angeblichen Blutsverwandschaft mit ihrem Herren Satan. Die Frage bleibt dann letztlich, wieso überhaupt Satan dienen? Wieso einem Wesen dienen, dass nur ein Geschöpf Gottes ist? Die Frage darauf beantwortet sich direkt in Genesis:
Die Schlange versprach Eva im Garten Eden, dass sie so weise wie Gott sein wird und niemals stürbe. Dies hat sich aber nicht bestätigt. Die Menschen sind keine Götter geworden und sicherlich auch nicht weise. DOCH! Erwidern nun die Verschwörer. Der Mensch sei sehr wohl in der Lage ein Gott zu werden. „Das Wissen um die eigene Göttlichkeit“ – die Gnostik,  ist der Kern jeder okkulten Wissenschaft. Die Satanisten sind der Ansicht, dass sie unsterblich seien, da sie an die Reinkarnation glauben. Die Seele würde aus dem toten Körper in den nächsten übergehen. Ein geübter Okkultist sei in der Lage das Wissen aus vorangegangenen Leben zu ziehen, so dass er tatsächlich unsterblich sei und das Wissen vieler Generationen in sich vereinte. Aleister Crowley z.B. will der direkte Wiedergeburt des ägypischen Gottes „Toth“ gewesen sein.
Satan habe also beim Sündenfall keineswegs gelogen, sondern die Wahrheit gesprochen und dem Menschen den Weg zur Unsterblichkeit gezeigt. Gott sei der Lügner gewesen, der das Geheimnis für sich behalten wollte.
Nun liebe Leser…. Ich weiß, dass dies ziemlich weit gegriffen ist. Direkte Nachfahren von Satan? Nun ja… schwer verdauliche Kost. Allerdings will ich einfach mal darauf hinweisen, dass es im Prinzip keinerlei Unterschied macht, ob dies die Tatsachen sind, oder nicht. Das wirklich Entscheidende ist der Glaube dieser Menschen an ihre Berufung und Erbfolge. Es ist der Ursprung für jegliches „Gottgegebene Recht der Herrschaft“, was ja noch bis in die Neuzeit als Dogma anerkannt wurde. Nur handelte es sich bei diesem Recht nicht um ein „gottgegebenes“. Die Adelshäuser wussten (oder glaubten), dass sie direkte Nachkommen des Kain`s seien und sich damit über die Restmenschheit erheben können. Ob dies Fakt ist oder nicht, ist völlig egal. Es muss verstanden werden, dass diese Menschen nicht nur aus Geld- oder Machtgier an der NWO arbeiten, sondern weil sie die Errichtung eines totalitären Weltstaates als ihre Pflicht ansehen. Deshalb hassen sie das Christentum und alle Religionen, die der Wahrheit auf die Schliche kommt so sehr. Sie haben keine Angst vor „dem Leben nach dem Tod“, weil es für sie kein Solches gibt. Sie sehen ihre Existenz als ein Lebensübergreifendes Werk um das Weltreich ihres Herren zu errichten. Ob wahr oder nicht, dies sollte einen Jeden von uns beunruhigen.

„Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater, als nur durch mich.“
Johannes 14, 6


Dies ist der zweite Artikel unserer „Social Engineering“ Reihe. Er wird sich tiefer gehend mit der Ideologie und Geschichte des Kommunismus beschäftigen. Dieser ist, nach Ansichten der Autoren, eine Blaupause der „Neuen Weltordnung“ gewesen, also jenes Gesellschaftssystem, welches uns von diversen Hintergrundmächten aufgezwungen werden soll.
Um dies zu beweisen, werden wir im Artikel Parallelen zwischen kommunistischer Ideologie, realsozialistischen Gesellschaftsformen mit dem Dogma der Neuen Weltordnung vergleichen. Ziel ist es aufzuzeigen, dass beide Dinge, sowohl im Kern als auch in ihrer Ausführung, deckungsgleich sind.
Im nächsten Artikel werden wir uns dann intensiver mit den neuzeitlichen Einflüssen der kommunistischen Idee auf momentane Gesellschaften betrachten und aufzeigen, dass Feminismus und die Sexualisierung der Gesellschaft feste Tragpfeiler, sowohl von sozialistischer Zersetzungspropaganda, als auch von Seiten der NWO sind.
Es ist daher dem Leser anzuraten sich den ersten Artikel unserer Reihe Social Engineering Teil 1 noch mal ins Gedächtnis zu rufen. Viel Spaß!

Zur Einleitung

Schreibt man einen Artikel zum Thema „Kommunismus“ bleibt es einem leider nicht erspart eine Einleitung zur Begrifflichkeit zu verfassen. Es fällt häufig schwer genau zu definieren, wo Kommunismus anfängt und wo Sozialismus aufhört.  Die Linke war sich selbst zu keinem Zeitpunkt in der Geschichte einig, welches der richtige Weg zum Ziel sei. So entwickelten sich verschiedenste Ausrichtungen aus dem kommunistischen Urgedanken, der sich sowohl in der Ideologie, als auch in ihrer realen Ausführung unterscheiden (Stalinismus, Marxismus, Leninismus, Reformkommunismus, Sozialismus usw.)
In diesem Artikel wird die gebräuchliche Verwendung der Begriffe verwandt: Kommunismus beschreibt das ultimative Ziel einer sozialistischen Idee. Der Kommunismus ist ein übernationales, klassenloses Gesellschaftssystem in dem der Privatbesitz von Produktionsgütern aufgehoben wurde  (niemand besitzt die Maschinen/Werkzeuge, um einen Mehrwert zu schaffen). Staaten existieren praktisch nicht und die Gesellschaft organisiert sich selbst durch basisdemokratische Organisationsformen, wie zum Beispiel durch Rätedemokratie. In diesem Utopia leben alle Menschen friedlich zusammen. Jeder ist gleich, niemand besitzt deutlich mehr als sein Nachbar und jeder teilt mit dem Anderen. Es gibt keine Ausbeutung, keine Klassen und im Prinzip auch keine wirkliche Machtkonzentration in Form von Herrschaft.

Dieses (eine!) Idealbild der kommunistischen Gesellschaft wurde, wie wir alle wissen, nie erreicht. Dies war auch im Prinzip den ideologischen Urvätern des Kommunismus bewusst. Sie erkannten, dass sich die Menschheit nicht von heute auf morgen besinnen würde und plötzlich alle zu Kommunisten würden. Deshalb musste man Systeme erfinden, die eine Gesellschaftstransformation vom Kapitalismus in den Kommunismus ermöglichten. Diese Systeme sind allgemein als „Sozialismus“ bekannt. Der sozialistische Staat ist daher die Übergangsform vom Kapitalismus in den Kommunismus und seine Aufgabe ist die (Um)Erziehung der Massen zu kommunistischen Bürgern.
Der Sozialismus ist damit nur ein Werkzeug, das benutzt wird, um ein höheres Ziel zu erreichen. Wie sich diese sozialistische Übergangsphase nun gestaltet, hängt vom jeweiligen kommunistischen Ideologen an, dessen Lehren man verinnerlicht. Marx und Engels propagierten in ihrem kommunistischen Manifest den revolutionären Klassenkampf, der in ihrer Ideologie des dialektischen Materialismus begründet war.

Die Kommunisten verschmähen es, ihre Ansichten und Absichten zu verheimlichen. Sie erklären es offen, daß ihre Zwecke nur erreicht werden können durch den gewaltsamen Umsturz aller bisherigen Gesellschaftsordnungen. Mögen die herrschenden Klassen vor einer kommunistischen Revolution zittern. Die Proletarier haben nichts in ihr zu verlieren als ihre Ketten. Sie haben eine Welt zu gewinnen. Proletarier aller Länder – vereinigt euch!
Karl Marx

Das Endziel des sozialistischen Staates ist damit praktisch seine eigene Auflösung in eine, sich-selbst verwaltende, klassenlose und antikapitalistische, kommunistische Gesellschaft. Dass dies so niemals stattgefunden hat, wissen wir auch alle. Kein sozialistischer Staat der Geschichte hat jemals, auch nur im Ansatz, den Übergang zum (Ideal) Kommunismus geschafft.

Der ideologische Ursprung des Kommunismus

Die Idee von der Gleichheit aller Menschen und der kommunistischen Idealvorstellung ist natürlich nicht vom Himmel gefallen. Die ideologische Grundlage bestand schon seit Tausenden von Jahren und hat mit dem Aufkommen der wissenschaftlichen Methode neue Fahrt aufgenommen. Wir sprechen hier vom „Materialismus“. Im Materialismus werden alle Vorgänge und Phänomene durch die Gesetzmäßigkeit der Materie bestimmt. Im Materialismus gibt es also keinen immateriellen Besitz oder eine geistliche Welt; Gott ist damit nicht-existent. Ein Materialist ist unweigerlich auch Atheist. Der Materialismus versuchte alle naturgesetzlichen Abläufe durch wissenschaftliche Methoden zu beweisen. Konnte man diese nicht beweisen, so wurde die Existenz einer Sache angezweifelt.

Aus dieser Idee entwickelten Karl Marx und Friedrich Engels einen „dialektischen Materialismus“, der eben jene Prinzipien auf die Gesellschaft anzuwenden versuchte. Sie beschreiben die Entwicklung der Menschheit ausschließlich in einem Konflikt und „Kampf und die Einheit der Gegensätze“ . Der Konflikt sei damit das gesellschaftliche Entwicklungsprinzip.  Die Menschheit kämpfe seit jeher in einem Konflikt, welcher durch die Gegensätze der jeweiligen Gesellschaftsform definiert würde. Schaffte man es diese Gegensätze aufzuheben, könne sich die Gesellschaft auf eine nächste Entwicklungsebene begeben. Das Ende dieser Entwicklung so Marx, sei die kommunistische Gesellschaft, in der es keine Unterschiede zwischen den Menschen durch Rasse, Religion, Volkszugehörigkeit, Besitz, Klasse, Geschlecht oder Machtposition gäbe. (sic!)

Ihre Aufgabe sahen nun Marx, Engels und alle zukünftigen Generationen von Kommunisten darin, die Gesellschaft bei diesem Konflikt anzuführen, um letztlich das kommunistische Utopia zu schaffen. Der Konflikt zur damaligen Zeit waren die krassen Klassenunterschiede zwischen Arm und Reich, oder besser gesagt, zwischen Produktionsmittelbesitzenden und arbeitenden Armen., den es durch den Klassenkampf zu überwinden galt. Der dialektische Materialismus war damit eindeutig der ideologische Grundpfeiler der kommunistischen Idee.

Nun war es im 19ten Jahrhundert so, dass diese Theorie zwar ihre Anhänger hatte, aber die nötige wissenschaftliche Durchschlagskraft vermissen ließ. Vor allem mit der Idee, dass die Existenz auf Konflikte beruhten, war in der damaligen Zeit ein Novum. Man sah den Menschen als „Geschöpf Gottes“, das zwar mit der Erbsünde belastet war, aber im Prinzip gut sei.
Dies sollte sich mit einer weiteren Weltanschauung ändern, die bis heute einen riesigen Einfluss auf Gesellschaft und Wissenschaft hatte: Darwins Evolutionstheorie.

Mit Darwins Theorie der Evolution erhielten Marx und Engels neuen Auftrieb, da sie in in ihr den wissenschaftlichen Beweis ihrer Weltanschauung sahen.  Darwin erklärte, dass die Entwicklung und Entstehung aller Arten (damit natürlich auch der Mensch) auf dem Konflikt (um Sexualpartner, Ressourcen, Lebensraum, Anpassung an Veränderungen usw.) begründet sei und die Auflösung dieses Konfliktes eine stärkere Art hervorbräche. Diesen Gedanken versuchten nun die frühen kommunistischen Ideologien auf ihre Weltanschauung und die menschliche Gesellschaft anzuwenden.  Die Folge war, dass man den Konflikt, also auch den Kampf, Tod und Vernichtung, als legitimes Mittel ansah, um auf eine höhere Gesellschaftsebene (den Kommunismus) zu kommen. Eben genauso so, wie es in der Natur angeblich auch der der Fall ist. Moral oder Werte wurden von dieser Dialektik natürlich ausgeschlossen, da es im Materialismus ja kein „Leben nach dem Tod“ oder Gott gäbe, da alles nur Materie sei.
In dieser Anschauung der Welt gründen die späteren Gräueltaten, die von vielen sozialistischen Systemen begangen wurden. Der Mensch wurde als Tier betrachtet, welches auf gesellschaftlicher Ebene den Sieg in einem Konflikt erringen muss, um letztlich zu einem „besseren Menschen“ zu werden. Dass dabei Millionen von Opfern zu beklagen waren, kümmerte Diktatoren wie Stalin (40 Millionen Tote), Mao-Tse Thung (60 Millionen Tote) oder Pol-Pot (4 Millionen Tote) nicht. Die Grundlage dafür war (und ist!) der dialektische Materialismus und die darwinsche Evolutionstheorie!

Die Basis des chinesischen Sozialismus beruht auf Darwin und seiner Evolutionstheorie
– Klaus Mehnert „Kampf um Mao`s Erbe“ (1977)

Wieso der Kommunismus gescheitert ist

Über die Frage, wieso der Kommunismus letztlich gescheitert ist, wurden hunderte Bücher geschrieben und wir wollen uns nicht anmaßen zu behaupten, darauf eine Antwort gefunden zu haben. Allerdings haben wir erkannt, dass die Frage an sich schon falsch gestellt wurde. Die Frage impliziert, dass es tatsächlich jemals das Ziel sozialistischer Systeme gewesen ist  eine kommunistische Gesellschaft entstehen zu lassen, in der alle Menschen frei sein könnten! Keine sozialistischer Staat der Geschichte hat auch nur im Entferntesten ein wirkliches Interesse an „Freiheit“ oder Gleichheit“ seiner Bevölkerung gehabt. Genau das Gegenteil war der Fall: Sozialistische Systeme haben sich als die totalitärsten, ungerechtesten und blutrünstigsten in der Geschichte erwiesen, die Millionen von Menschen das Leben gekostet haben.  Glaubt man dem „Schwarzbuch des Kommunismus“ so sind sozialistische Systeme für über 100 Millionen Tote in den letzten 100 Jahren verantwortlich gewesen. Spitzenreiter sind dabei China im Revolutionskrieg unter Mao Tse-Tung und die stalinistische UdSSR. Stalin alleine hat schätzungsweise 40 Millionen Menschen durch Verfolgung, Konzentrationslager (Gulags), Zwangsarbeit und Hinrichtungen das Leben genommen.
Gleiche Tendenzen hat man in allen sozialistischen Systemen gesehen. Natürlich gab es auch gemäßigtere und reformatorische Ansätze, wie z.B. Jugoslawien unter Tito, aber diese wurden von der UdSSR rigoros bekämpft und unterdrückt. Der Charakter des sozialistischen Staates war, anders als in der Idealvorstellung, also nicht „frei“ und „klassenlos“, sondern genau das Gegenteil. Es kristalisierte sich eine Machtelite heraus, die die gesamte Gesellschaft durch politischen Terror und absolute Kontrolle beherrschten. Die Macht dieser sehr schmalen Schicht von Parteifunktionären konnte in dieser Zeit nicht gebrochen werden, da sie beinahe allumfassend war.

Der Mensch im Sozialismus

Die Aufgabe des sozialistischen Staates ist die Indoktrination und Umerziehung seiner Einwohner. Der Mensch müsse von seiner kapitalistischen Sichtweise entfernt werden, um ihn zum funktionierenden Kommunisten zu formen. Dieser Aufgabe nahmen sich Berufs-Revolutionäre an, eine Klasse von erbarmungslosen, kommunistischen Ideologen, die in blutigen Schlachten den Sieg über das herrschende System errungen hatten. In der UdSSR waren dies z.B. die „Bolschewiki“, die später den Führungskader des Regierungs-und Bürokratenapparats übernehmen sollten.
Ist die Gesamtheit der Bevölkerung vollkommen indoktriniert und zu Kommunisten umfunktioniert worden, würde sich der Staat selbst auflösen und perfekte als kommunistische Herrschaft funktionieren. Ziel ist letztlich die Erschaffung eines neuen Menschen, da der alte nicht in der Lage ist die Erwartungen des kommunistischen Systems zu erfüllen. Die erste Generation, in jeglichem sozialistischen System, wurde immer nur als Übergangsgeneration angesehen, die man notfalls mit Gewalt unterdrücken muss, um die nächste Generation von Kinderbeinen an zu Kommunisten erziehen zu können. So rechtfertigte man seit jeher den „Großen Terror“, die Gewalt und Unterdrückung der eigenen Bevölkerung. Man hatte ein „höheres Ziel“ im Auge, für das es Millionen von Menschen zu opfern galt.

Der IM (Informant = Stasi Spitzel) war der ideale DDR-Bürger, der erwünschte „neue Mensch“ des Sozialismus. Seine Aufgabe war es, diffuse Angst zu säen, um Konformität zu ernten. (Föller 2002-03-11)

Der neue Mensch musste entwurzelt werden, so dass er keine Bindung zu Volk oder Nation knüpfen konnte. Millionen Menschen wurden, häufig ganze Volksgruppen, zwangsweise umgesiedelt und deportiert.  Viele Millionen fielen dieser Umsiedlungspolitik, vor allem in der UdSSR und China zum Opfer. So forderte Maos Landwirtschaftsverstaatlichung (Der Große Sprung nach vorne, 1958-1961) zwischen 15 und 45 Millionen Tote.

Religionen und kulturelle Eigenarten wurden verfolgt und waren verpönt, Einzigartigkeit verschrien. Die graue Masse, die gleiche Masse wured gefördert. Vor allem die Religion war seit jeher Ziel sozialistischen Terrors und Propaganda. Sie konnte nicht geduldet werden, weil sie als Konkurrenz bei der Indokrinierung des Menschen gesehen wurde und mit dem materialistischen Dialektik, sowie der Evolutionstheorie unvereinbar war.
Man ersetzte die Religion mit Staatsideologie und Führerkult. Dieses Prinzip wird bis heute weitergelebt. In Nord-Korea, als eines der letzten sozialistischen Systeme, ist die Verfolgung von Christen weltweit am dramatischsten und gleichzeitig der Führerkult um den neulich gestorben Kim-Jong-Il am deutlichsten. Die Aufgabe dieses Führerkultes ist es den Menschen vollkommen auf den Kommunismus einzuschwören. An Stelle der Familie tritt die Partei, Religion und Wertesysteme werden durch Ideologie und Führerkult ersetzt. Die gesamte Existenz dreht sich um Anpassung in ein kommunistisches Weltbild.

Die Fünf "großen Lehrer" des Kommunismus

Die Umerziehung des Menschen stand also augenscheinlich an erster Stelle im Sozialismus. Um dies zu bewerkstelligen musste man das gesamte Leben seiner Bevölkerung kontrollieren und steuern können. Es gab nie einen größeren Überwachungs- und Burokratenstaat als in der sozialistischen UdSSR. Geheimdienste sind de facto die führende Kraft in jedem sozialistischen System, da sie die absolute Macht innehaben Dissidenten, Abweichler und „Konterrevolutionäre“ zu brandmarken und schlichtweg umzubringen. Man konzipierte eine ständige Angst vor möglicher Deportation und Tod in Konzentrationslagern, um die Menschen auf Linie zu halten. Gleichzeitig beschäftigte man ein Heer aus Spitzeln und Geheimagenten, die die gesamte Bevölkerung überwachen sollte, so dass jegliche Abweichung direkt geahndet werden konnte.

Das Denken Mao Tse Tungs war und ist eine obskure Mixtur aus darwinistischer Ironie und einer Menge von Widersprüchen. In einem Moment der Wut schwor Mao 1964, dass „alle Teufel vernichtet“ werden würden.
Er entmenschlichte seine Feinde, teils in üblicher absichtlicher Übertreibung, teils wegen seines irrealistischen sozialdarwinistischen Denkens. Wie die Anarchisten sah er Reaktionäre als einen Rückschritt für die Evolution an, die es verdiente, ausgerottet zu werden. Volksfeinde waren Nicht-Menschen und verdienten daher keine menschliche Behandlung.
– James Reeves Pussey „China and Charles Darwin

Hieraus lässt sich bereits deutlich erkennen, dass „Freiheit“ und „Gerechtigkeit“ nicht viel mit dem Sozialismus zu tun hatten. In eine Ein-Parteien System mit einem diktatorischen Führer, einer allmächtigen Geheimpolizei  und alltäglichem Massenmord kann man wohl nicht von Freiheit sprechen.

Die Macht im Staat

Anders als das offizielle Bild nach außen tragen wollte, hatte das Volk in keinem Sozialismus die Macht. Freie Wahlen gab es nicht und Alternativideen wurden rigoros bekämpft. Die wirkliche Macht im Staat lag bei der sogenannten „Nomenklatura“. Ein Begriff, der vor allem durch sozialistische Dissidenten wie Milovan Djilas (Jugoslawien) geprägt wurde und die Machtelite der sozialistischen Staaten beschreibt. Es war die Gruppe von Berufsrevolutionären, die während des revolutionären Umsturzes des jeweiligen Regimes die Fäden in der Hand gehalten hatten.
Der ideologische Hintergrund dieser Kaderelite war es, dass es allein durch diese Klasse von überzeugten Kommunisten und Berufsrevolutionären möglich wäre die breite Masse der Bevölkerung zu eben solchen Kommunisten zu erziehen. Diese Klasse von Führungspersönlichkeiten und Parteifunktionären wäre demnach notwendig, bis eine selbst verwaltende Autarkie der klassenlosen Gesellschaft entstehen könne.


Diese Machtelite war strickt nach dem Kaderprinzip aufgebaut, dass absolut nichts mit Rätedemokratie zu tun hatte. Diese Kader waren exklusiv und aufgenommen wurden nur diejenigen, die sich durch absolutes Gehorsam, Skrupellosigkeit und Machtwillen auszeichneten. Diese Nomenklatura war damit die „Spitze der Pyramide“ des sozialistischen Staates und bestimmte von oben herab, wer welche Positionen innerhalb regulierender Behörden, der Partei, des Geheimdienstes und des Militärs einnehmen sollte. Damit war diese Nomenklatura faktisch die alleinige Macht im Staat, da sie Positionen innerhalb des Machtapparats verteilen konnte. Damit hatten sie die gesamte Gesellschaft, von Politik und Wirtschaft, bis Medien und Kultur unter ihrer absoluten Kontrolle. Widerspruch wurde zerschlagen und politische Gegner ins Gulag gesteckt.
Diese Klasse gönnte sich natürlich deutlich mehr Komfort und Vorteile, als der gewöhnliche Arbeiter. Anders, als das Idealbild des „klassenfreien Kommunismus“ entwickelte sich in eben jener vermeintlichen Übergangsphase des Sozialismus eine Klassengesellschaft die viel enger, erbarmungsloser und exklusiver war, als im verhassten Kapitalismus. Diejenigen, die es letztlich geschafft hatten sich nach oben zu kämpfen, wollten diese Macht natürlich um keinen Preis aufgeben.

George Orwells „Animal Farm“ (Die Farm der Tiere) beschreibt diese Entwicklung der sozialistischen Herrschaft. Nachdem sich die Tiere gemeinsam gegen die ausbeuterischen Menschen aufgelehnt hatten und ein Utopia schaffen wollten, entstand eine Führungselite, die viel grausamer war, als die vorherigen Herrscher. Die Schweine sicherten ihren Machtanspruch mit ideologischer Propaganda, Überwachung und Gewalt. Unvergessen bleibt wohl die Szene, in der die Schweine die Regeln der Farm neu konzipieren und aus dem Leitspruch „Alle Tiere sind gleich“ der Kerngedanke jeder sozialistischen Herrschaft wurde : „Alle Tiere sind gleich, aber  manche sind gleicher“.

Kommunismus und die Neue Weltordnung

Nachdem wir nun auf die Schnelle den wahren Kern des Realsozialismus und der kommunisten Lüge erkannt haben, wollen wir versuchen dieses Wissen mit den Plänen der Neuen Weltregierung zu vergleichen. Dabei möchten wir noch einmal auf die Überschrift dieses Artikels hinweisen. Der Kommunismus ist de facto kein Widerspruch zur Neuen Weltordnung. Er war lediglich ein Projekt eben jener Hintergrundmächte, die seit Jahrtausenden an der Versklavung der Menschheit arbeiten. Es muss jedem Leser klar sein, dass die Hintergrundmächte NICHT in gewöhnlichen politischen Kategorien denken. Unter ihnen gibt es kein „Links“ oder „Rechts“, genauso wenig wie es „Gut“ oder „Böse“ gibt. Ihre Handlungen rechtfertigen sie einzig und allein mit dem Ziel, nämlich der Erschaffung der Neuen Weltordnung. Dabei ist es ihnen völlig egal, welches Werkzeug sie nutzen, um dort hinzukommen. Deshalb steht es in keinem Widerspruch, dass sie mal den Kommunismus versuchen zu nutzen und mal den Kapitalismus. Sie stehen nicht IN diesem Systemen, sie stehen ÜBER diesen Systemen. Solange wir dies nicht begreifen, können wir sie nicht wirklich bekämpfen. Das sollte man nie vergessen.

Wie wir an den bereits erwähnten Punkten gesehen haben, gibt es deutliche Parallelen und Gleichheiten zwischen Realsozialismus und der Neuen Weltordnung.  Für den Einsteiger in dieses Thema ist es daher unabdinglich zu verstehen, was das Ziel der Neuen Weltordnung überhaupt ist und wie dies erreicht werden soll. Daher verweise ich auf folgenden Artikel, der dieses komplexe Thema relativ kurz und bündig darstellt: NWO- Darstellung des Masterplans

Augenscheinliches Ziel beider Ideologien ist es ein Utopie zu schaffen, in dem der neue Mensch, der „Homo futurus“ in einer neuen Form der Existenz lebt. Nationen gibt es nicht mehr, rassische und völkische Identität wurde aufgehoben, Sprachen gleichgeschaltet und Religion/Gottesglaube zerschlagen. Der Homo futurus der Neuen Weltordnung IST die kommunistische Idealvorstellung. Beide Gesellschaftsformen sind in ihrem Endziel gleich: Eine sehr kleine Schicht von mächtigen, gottgleichen Lenkern, herrscht über ein riesiges Heer von identitätslosen Arbeitssklaven, die durch das Joch der Ideologie gebunden sind.
Da der Mensch, in seiner aktuellen Form dazu allerdings nicht in der Lage ist, so die Vertreter beider Ideologien, müsse er verändert werden. Um diese Veränderungen hervorzurufen bedient man sich in beiden Fällen der Propaganda, Indoktrination, Überwachung, Angst und Terror. Man rechtfertigt dieses Vorgehen mit dem Ziel, welches man angeblich erreichen möchte; Freiheit und Gleichheit im Kommunismus, Frieden und Demokratie in der NWO.

Beide Ideologien sind sich einig, dass der derzeitige Mensch sein Ablaufdatum erreicht hat und man ihn deshalb auf eine höhere Bewusstseinsebene zu führen hat. Die Aufgabe dies zu koordinieren und durchzuführen, fällt an „Erleuchtete“, also vollkommen indoktrinierte Vertreter der jeweiligen Ideologie. Im Kommunismus waren dies die Berufsrevolutionäre und Kaderelite: Die Nomenklatura. Heute, im Kapitalismus, sind dies Anhänger diverser Geheimgesellschaften, die alle Institutionen der Gesellschaft durchdrungen haben. Diese Gruppe von Menschen sieht sich selbst als „Übermenschen“ an, die überzeugt sind die „Wahrheit“ erkannt haben und somit moralisch über der Masse stehen. Mit dem dialektischen Materialismus und der Evolutionstheorie rechtfertigen sie heute noch ihr Vorgehen.
Der Kern jeden Realsozialismus ist stets nicht die Gleichheit der klassenlosen Gesellschaft gewesen, sondern die Neuverteilung von Reichtum. Man stellte jeglichen Privatbesitz und Produktionsgüter unter staatliche Kontrolle. Man nahm es buchstäblich von den Armen und gab es den reichen Machteliten. Nichts anderes plant die NWO, bzw. führt sie momentan im Zuge der „Finanzkatastrophe“ und EU-Umverteilungspolitik durch. Sie nehmen es von den Armen und stellen es unter ihre Kontrolle. Es ist 1:1 das Selbe, nur dass wir dabei (noch nicht) einfach eine Kugel in den Kopf bekommen.

Sollte man Zweifel an diesen Ausagen haben, so versuche man sich einfach mal an dem kleinen Gedankenexperiment, was gewesen wäre, wenn das Gesellschaftsexperiment Kommunismus funktioniert hätte! Wie würden wir heute Leben, wenn nicht die USA und der Westen aus dem Kalten Krieg siegreich hervorgegangen wären, sondern Sowjet-Russland und China?Wer glaubt tatsächlich daran, dass die Nomenklatura ihre Macht am Tag des „Endsiegs“ abgegeben hätte?

Gesellschaftliche Veränderung durch Kommunisten

Natürlich überschneiden sich die beiden Ideologien nicht nur im Kern ihres Zieles und der Organisation ihrer Machtelite. Vor allem in ihrem Vorgehen in der Gesellschaft sind sie erschreckend gleich. Sie sind sogar so gleich, dass man mit Fug und Recht behaupten kann, dass Sozialisten (wissend oder unwissend) als Werkzeuge der Hintergrundmächte benutzt werden, um deren Agenda durchzusetzen.  Viele Autoren gehen sogar soweit zu behaupten, dass viele der Urväter des Kommunismus wie Marx oder Lenin selbst Mitglieder geheimer Bünde gewesen sind und es daher absolut nicht verwunderlich sei, dass die Ideologie deckungsgleich sei. Die deutlichen Überschneidungen typischer Angriffsziele, sowohl sozialistischer als auch NWO – Propaganda, sind bemerkenswert.
Dieses Thema wird der Inhalt des dritten Teils unserer Serie „Social Engineering – die Gesellschaftsveränderung der NWO“ sein. Wir beschäftigen uns mit dem Feminismus und werden an vielen praktischen Beispielen aufzeigen, dass es sich hierbei um eine kernsozialistische Idee handelt, die Hand in Hand mit den Zielen der NWO geht.

Wen dieser Artikel zum Nachdenken angeregt hat, in welcher Form auch immer, der ist sicherlich gut beraten folgenden Film zur Geschichte des Kommunismus anzuschauen. In ihm finden sich einige Ideen dieses Artikels wieder, sowie eine breitgefächerte Dokumentation zu den Greueltaten kommunistischer Regime. Vor allem für solche, die sich auch heute noch auf kommunistische Ideale berufen, sollte dieser Film eine deutliche Warnung sein. Der kommunistische Grundgedanke hat NICHTS mit einer gerechten Gesellschaft, Freiheit und Gleichheit zu tun. Es ist der Bauplan für eine totalitäre Diktatur der Eliten. Kein sozialistisches System der Welt hat da jemals eine Ausnahme geboten und man sollte aus diesen Fehlern lernen. Des weiteren sollte man erkennen, dass sich das kommunistische Gedankengut auch heute weiterhin in der Mitte unserer Gesellschaft bewegt und daran arbeitet die Ziele der NWO voranzutreiben.


Der folgende Artikel ist ein Einstieg in das Thema „Social Engineering“, also der Wissenschaft der Massenmanipulation, Propaganda und Gesellschaftsveränderung. Nachdem auf dieser Seite einige Artikeln schon bruchstückhaft das Ausmaß der NWO- Verschwörung beschrieben haben, sowie Organisationen, Symbole und Ziele erklärt wurden, möchten wir unsere Aufmerksamkeit nun auf die Methoden richten, mit denen diese Ziele verwirklicht werden sollen. Beginnen möchten wir mit einer kurzen Einführung in die Begrifflichkeit des „Social Engineering“ (SE).

Unter SE versteht man in Fachkreisen die „Auswertung verhaltenswissenschaftlicher Gesetzmäßigkeiten zur Beherrschung (Beeinflussung) des sozialen Lebens“. Was sich so harmlos anhört, ist im Prinzip die größte Waffe der NWO. Social Engineering versucht letztlich die Wahrnehmung, das Verhalten, Moral + Wertesystem und die Eigenwahrnehmung des Menschen und von Gruppen zu verändern, um damit grundlegende Veränderungen in sozialen Strukturen hervorzurufen. Aus der Werbeindustrie wissen wir, dass dies nur funktioniert, wenn die Botschaften auf so vielen Kanälen wie möglich zum Endverbraucher gelangen. Gleichzeitig muss man versuchen diese Botschaft als absolut richtig und einzigartig erscheinen zu lassen. Hierzu fälscht man Beweise, diskreditiert oder kriminalisiert alternative Meinungen und macht seine eigene Ideologie zum Status Quo.
Wir werden uns im Speziellen die großen Dogmen unserer Neuzeit anschauen; Kommunismus, Liberalismus, Feminismus, New Age und Multikulturalismus und versuchen zu erläutern, wie diese geschaffen wurden, um dem Endziel – Neue Weltordnung – näher zu kommen. Social Engineering bedient sich dabei der unterschiedlichsten Kanäle, um eben auf uns Menschen Einfluss zu nehmen. Da wären z.B.:

• Medien (Werbung, Filme, Serien, Musik, Nachrichten, Internet)
• Der Staat (Gesetze, Richtlinien, nationale und Internationale Abkommen und Entscheidungen, Kriege)
• Die Wirtschaft (Globalisierung, Löhne, Beschäftigungspolitik, Lobbyismus)
• Private Organisationen (Stiftungen, Verbände, Logen, Interessengemeinschaften)
• Internationale Organisationen (Nato, Vereinte Nationen, UNO, WHO usw.)
• Wissenschaft (Hochschulen, Publikationen, Einschüchterung alternativer Wissenschaftler)

Wie man also sieht, ist die Bandbreite der Agitationsmöglichkeiten riesig und die daraus resultierten Möglichkeiten zum Eingreifen in unser Leben mannigfaltig. Dies müssen sie auch sein, da sich der Mensch nicht einfach so mal eben ändert und womöglich Handlungszüge annimmt, die völlig konträr zu seiner Natur sind. Das Ziel vom Social Engineering ist letztlich die Schaffung eines neuen Menschenbildes, geformt nach den Vorstellung der „Männer im Hintergrund“. Dieser neue Mensch muss so gestrickt sein, dass er willentlich den Totalitarismus der Neue Weltordnung anerkennt, ja ihn sogar noch herbei sehnt. Gleichzeitig muss dieser neue Mensch im neuen System auch funktionieren. Frühere Versuche die NWO durchzusetzen, wie der Kommunismus (zu dem wir später noch ausführlich kommen) sind ja letztlich am Widerstand der Menschen, die sie ertragen mussten, gescheitert. Damit dies nicht auch mit dem jüngsten Vorhaben geschieht, versucht man nun eben jenen „neuen Menschen“ zu kreieren.
Der neue Mensch muss im Grunde folgende Merkmale erfüllen: (Ich benutze in der folgenden Aufzählung nur die männliche Form. Also Er, der Mensch. Man möge mir meinen „Sexismus“ verzeihen… Auch dazu später mehr!)

• Er darf sich keinem Volk, Nation oder Ethnie zugehörig fühlen.
• Er darf keine Bindung zu Familie haben.
• Er sollte sich keiner Religion zugehörig fühlen, es sei denn der New- Age Ideologie.
• Er sieht sich selbst als geschlechtslos und sieht in typischen Geschlechterrollen lediglich Artefakte einer untergegangen Zeit.
• Er sieht sein Lebensziel einzig und allein in seiner Rolle als menschliche Ressource für die Erschaffung von Mehrwert an(Arbeiten, um zu konsumieren).
• Er ist relativ ungebildet und interessiert sich wenig für Politik und verbringt seine meiste Zeit mit dem Konsum von Unterhaltungsmedien und anderem Stumpfsinn.

Der arbeitende Arme

Kritiker am Kapitalismus, wie z.B. Robert Kurz, haben schon vor Jahren auf das Ur-Ziel des Liberalismus hingewiesen. Das Ziel jeglicher kapitalistischer Struktur, sei die Erschaffung des „arbeitenden Armen“, der völlig losgelöst von konservativen Werte und Normen sein Dasein als Arbeitsvieh für den Obrigkeitsapparat zu fristen hat. Durch „Brot und Spiele“, sowie Alternativlosigkeit , Unterdrückung, Zinsknechtschaft und Propaganda hält man ihn am Boden, so dass er über ein Aufgebehren nicht mal nachdenken kann.

Persönlich, bin ich mit Demokratie einverstanden, die bedeutet, dass die zentralen Anstalten der Gesellschaft unter populärer Steuerung sein müssen. Jetzt unter Kapitalismus, können wir nicht Demokratie durch Definition haben. Kapitalismus ist ein System, in dem die zentralen Anstalten der Gesellschaft prinzipiell unter autokratischer Steuerung sind. Noam Chomsky

Was Kurz kurzsichtiger weise als „Endziel“ des Liberalismus deklarierte, ist letztlich auch Endziel des Kommunismus. Auch dieser wollte den „neuen Menschen“ schaffen, da der Alte nicht in der Lage war in einem sozialistischen System glücklich zu werden. Statt das System anzupassen, passt man eben den Mensch an. Sowohl Kritiker am Kommunismus, als auch am Kapitalismus argumentieren auf kurzsichtige Art und Weise, dass dieses Menschenbild der jeweils konträren Ideologie zuzuordnen ist. Dabei erkennen beide Seiten leider nicht, dass die Erschaffung des „Neuen Menschen“ Ziel jeglicher Herrschaft ist, die aus den Traditionen der ägyptisch-babylonischen Geheimgesellschaften entspringen. Um es deutlich zu machen: Der Kern des Gedanken ist nicht neu, sondern schon 3000 Jahre alt und entsprang jener Geisteshaltung, die auch den Konsens der babylonisch-satanistischen Lehre der Geheimgesellschaften bildet. Viele der bedeutenden Schaffer und Vertreter der großen Ideologien der Neuzeit sind und waren Mitglieder solcher Gesellschaften und daher ist es auch verständlich, dass sich deren Lehre in der jeweiligen Ideologie widerspiegelt. Das Ziel jeder Ideologie, die ihren Ursprung in dieser Lehre hat, ist konvergierend, ungeachtet der oberflächlichen Unterschiede oder verschiedener Ausdrucksformen. Ziel ist es immer einen „Neuen Menschen“ zu erschaffen, der sich völlig passungsgleich in ein System der hierarchischen Herrschaftsstruktur einfügen lässt, an deren Spitze eine kleine Gruppe von Okkultisten sitzt, die die Fäden in der Hand hält.

Die pyramidische Herrschaftsstruktur ist deshalb nicht zufällig das Emblem dieser Geheimgesellschaften. Die Pyramide IST das Prinzip der Neuen Weltordnung. Das Fundament bildet eine breite Schicht „arbeitender Arme“, die von einer immer schmaler werdenden Klasse der Bürokraten, Sicherheitsbeamter und anderer Nutznießer des Systems in Schach gehalten werden. An der Spitze wird gebildet durch eine sehr kleine Gruppe mächtiger Menschen, die sich selbst für göttlich halten, jenseits von menschlicher Moral und Gesetz agieren und den Rest als Sklaven betrachten.

Die wenigen die das System verstehen, werden so sehr an ihrem Profit interessiert oder so abhängig sein von der Gunst des Systems, dass aus deren Reihen nie eine Opposition hervorgehen wird. Die große Masse der Leute aber, mental unfähig zu begreifen, wird seine Last ohne Murren tragen, vielleicht sogar ohne zu Mutmaßen, dass, das System ihren Interessen feindlich ist. Gebrüder Rothschild 1863

Falls Du, lieber Leser, mit dieser Ideologie, bzw. dem dahinter liegenden Prinzip nicht vertraut bist, verweise ich auf unseren Artikel zum Thema Satanismus und die Struktur der Geheimgesellschaften.
Der Plan, die Neue Weltordnung durchzusetzen, ist demnach weder neu oder originell, noch beschränkt er sich auf unsere Zeit. Es gab schon diverse Versuche die Gesellschaft in dieser Art und Weise zu manipulieren. Man muss verstehen, dass der Prozess der gesellschaftlichen Umwandlung ein langer ist. Man kann die Grundlagen des menschlichen Zusammenlebens nicht binnen weniger Jahre auf den Kopf stellen, sondern muss langsam und behutsam vorgehen. Die Verschwörer haben gelernt, dass radikale- revolutionäre Veränderung, wie im Fall des Kommunismus, langfristig nicht funktionieren und von den Menschen nicht getragen werden. Deshalb versucht man mit dem liberal-kapitalistischen System eine Alternative, die dem Menschen Freiheit vorgaukelt und er sich quasi selbst versklavt. Bisher hat sich dieses Werkzeug der Veränderung als das deutlich effektiveres gezeigt. Der Ursprung beider Ideologien ist dabei der Gleiche. Um diesen ganzen Plan nun durchzusetzen, werden regelmäßig Agenda in die Öffentlichkeit gesetzt, die medienübergreifend vorangetrieben werden.
Um dies mal zu verdeutlichen, möchten wir in den folgenden Wochen mehrere Artikel bringen, die veranschaulichen sollen, wie diese Agenda aussehen, wie sie implementiert werden und welchen Zweck sie verfolgen. Beginnen möchten wir mit dem Dogma des Multikulturalismus.

Die Multi-Kulti Agenda

Um die Weltregierung zu verwirklichen, ist es notwendig, den Individualismus, die Loyalität zur Familie, das Nationalbewusstsein und die religiösen Dogmen aus den Gedanken der Menschen zu eliminieren. Brock Chilsom – Direktor der Weltgesundheitsorganisation (WHO)

Wir Europäer haben in den letzten 60 Jahren die „Multikulti- Agenda“ ertragen müssen, in der uns irgend wie weiß gemacht werden sollte, dass wir auf den Zuzug von volksfremden Menschenmassen angewiesen wären und dass diese einen positiven Einfluss auf unsere Gesellschaft hätten. Gerade uns Deutschen wurde über Jahre erzählt, dass „die Ausländer Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut hätten“ und damit impliziert, dass wir ihnen in irgend einer Weise dankbar sein müssten. Dies hat sich aber, unter genauerer Betrachtung, als völliger Unsinn ergeben. Der Zuzug von Hilfsarbeitern zum Ende der 50er und vor allem Mitte der 60er Jahre war einzig und allein wirtschaftlich motiviert, da die aufblühende deutsche Volkswirtschaft im „Wirtschaftswunder“ mehr Arbeitsplätze zur Verfügung hatte, als Arbeitnehmer da waren. Der Wiederaufbau Deutschlands war im Jahre 1955 beendet, lange bevor der erste Gastarbeiter deutschen Boden betrat. Dass die Wirtschaft nun, mehr als 15Jahre, nach dem Ende des 2.Weltkrieges blühte, war nicht dem Zuzug gering qualifizierter Hilfsarbeiter zu verdanken, sondern der unermüdlichen Arbeit deutscher Kriegsüberlebender, sowie alliierter Subventionen (Marshallplan).
Die Beziehung zwischen Gastarbeitern und Deutschland war ein ganz gewöhnliches Arbeitgeber/Arbeitnehmer Verhältnis bei dem, sowohl die deutsche Wirtschaft, als auch die Gastarbeiter reichlich profitierten. Die Löhne in den Heimatländern der Gastarbeiter, wie Griechenland, Portugal, Italien und der Türkei konnte sich in keiner Weise mit dem Lohnniveau Deutschlands messen.
Wie man also sieht, war der Zuzug von diesen Menschen aus Sicht des kapitalistischen Gebildes der Produktivitätsmaximierung völlig verständlich und wurde ja auch in ähnlicher Weise vorher schon betriebe; der Ruhrpott erlebte z.B. zur Zeiten der Industrialisierung einen starken Zuzug von polnischen Minenarbeitern (Deshalb auch die vielen polnischen Nachnamen im Ruhrpott).

Wie bereites oben erklärt, muss der „neue Mensch“ unabhängig von nationalbewussten Strukturen erzogen werden, so dass er keinen Bezug zur eigenen Kultur und Wertekanon hat. Um dies effektiv zu erreichen, muss man Menschen aus ihrer eigenen Kultur herausreißen. Es wäre daher naiv anzunehmen, dass die Gastarbeiterpolitik ausschließlich kapitalistische Ursachen gehabt hätte und seine weitreichenden Folgen völlig unbekannt gewesen wären.

Die Umsiedlung in kulturfremde Regionen funktioniert teilweise friedlich, wie im Falle Deutschlands geschehen, teilweise aber auch äußert gewalttätig und blutig. In der UdSSR war es unter Stalin ein beliebtes Mittel, national-souveräne Tendenzen und Strukturen zu vernichten, indem ganze Volksgruppen deportiert und umgesiedelt wurden, um diese zu entwurzeln und gleichzeitig eine Vermischung der verschiedenen Völker zu bewirken, bei deren Ende nur noch ein „Völkerbrei“ übrig bleibt. Dass dabei mehrere Millionen Menschen getötet wurden, hat man im Kommunismus gerne in Kauf genommen, sofern es dem „großen Ziel“ diente.

Ein anderes Beispiel, weniger blutiges Beispiel, ist Süd-Tirol. Die italienische Provinz ist eigentlich deutsch-österreichisch. Sprache ist deutsch und die Bevölkerung ist deutsch. Jahrzehnte lang gab es Separatisten-Bestrebungen, um sich vom italienischen Staat zu lösen. Um diesen zu begegnen, wurden systematisch Italiener in Südtirol angesiedelt und Deutsche diskriminiert. Ziel war also eine Vermischung, um die Sprengkraft der nationalen Souveränitätsbestrebungen zu zerstreuen.

Das bedeutendste Beispiel sind allerdings die USA. Um billige Arbeitskräfte für die Landwirtschaft im 16. – 19. Jahrhundert zur Verfügung zu haben, wurden hunderttausende Afrikaner als Sklaven gehalten und von ihrem Kontinent in die „Neue Welt“ verschifft. Die Motivation dabei war natürlich auch kapitalistisch. Man brauchte Arbeitskräfte, am besten noch umsonst. Gleichzeitig entwurzelte man ein ganzes Volk, das bis heute, immer noch nicht wirklich in den USA angekommen ist. Glaubt man Statistiken zu Verbrechensrate, Analphabetismus, Konsumverhalten, Arbeitslosigkeit usw. sind die Nachkommen der Sklaven noch stets benachteiligt.
Der Grund dafür ist einfach in der Entwurzelung der Menschen. Sie sind weder in der US-Kultur zu hause noch in der afrikanischen. Sie befinden sich in einer Grauzone, in der eine Identitätsbildung nicht einfach ist. In diese Kerbe schlägt nun die Konsumgesellschaft, die diesen entwurzelten Menschen eine Möglichkeit anbietet, eine solche Identität zu bilden. Man setzt ihnen falsche Rollenmodelle, wie Rapper oder Filmstars vor, um eine ganze Generation nach ihren Vorstellungen zu formen. So wird jungen, schwarzen Männern pausenlos erklärt, dass es das Größte auf der Welt ist mit tiefer gelegten Low-Ridern und „tighten Bitches“ in den „Club“ zu fahren, um dort zu „chillen“, Schnaps zu saufen und den „Dancefloor unsicher zu machen“. Eine ganze Generation frisst diesen Müll und lässt sich durch die Medienpropaganda beeinflussen, da ihnen reale Vorbilder, gesunde soziale Strukturen und Eigenidentität fehlen.
Ähnliche Tendenzen lassen sich ja auch deutlich bei hier lebenden Migranten beobachten….

Ich hoffe, dass der Leser nun begreift, dass die Methodik stets die Selbe ist: Man gibt Menschen einen Anreiz, um ihre ursprünglichen sozialen Strukturen zu verlassen, sei es durch wirtschaftliche Interessen, Auflösung nationaler Strukturen oder auch durch z.B. Flucht im Zuge eines Krieges. Diese Menschen adaptieren nicht oder nur schwer an die neue Kultur und verlieren, langsam aber stetig, ihre Eigene. In dieses Vakuum dringt das Gift der Konsumgesellschaft und formt die Menschen nach ihrer Vorstellung, um sie zu „arbeitenden Armen“ zu machen.
Dies wurde bisher von einem Großteil der Menschen nicht begriffen. Vor allem Linke singen seit Jahrzehnten ein Loblied auf die „Multi-Kulti Gesellschaft“, die aber ein Hirngespinst ist. Die multikulturelle Gesellschaft führt nicht dazu, dass sich verschiedene Kulturen in friedlichem Einvernehmen nebeneinander entwickeln, sondern dass BEIDE KULTUREN langsam aber sicher an Substanz verlieren, um durch eine DRITTE zersetzt zu werden, die in unserem Fall die typische US-amerikanische Konsum- und Idiotengesellschaft ist, die kurzweilige Gratifikationen und Oberflächlichkeiten in den Vordergrund rückt und damit die Werte BEIDER Kulturen unterhöhlt.
Gleichzeitig erfindet man das Dogma der „Ausländerfeindlichkeit“ oder des „Rassismus“, um Widerstand aus der eigenen Bevölkerung unterdrücken zu können. Kritik wird automatisch mit Ausländerfeindlichkeit gleichgesetzt, so dass sich jeder zweimal überlegt, ob er mit seinem Unmut an die Öffentlichkeit geht.
Eine Durchsetzung dieses Zieles bedarf natürlich mannigfaltiger Werkzeuge, die fast alle oben genannten Kanäle involvieren.
Im Falle Deutschlands und der Masseneinwanderung musste die Wirtschaft in der Lage sein so viele Arbeiter aufzunehmen. Die Politik musste die nötigen Weichen dafür stellen, dass die Menschen überhaupt ins Land kommen konnten und vor allem, dass sie hier bleiben durften! (Stichwort Nachzugsgesetz). Dann musste man auch dafür sorgen, dass etwaige Kritik an diesem Vorgehen über Jahrzehnte hinweg unterdrückt werden konnte. Dafür kriminalisierte man eine kritische Haltung zu dem Thema in solchem Maße, dass sich jeder, der nur das Wort „Ausländer“ oder „Einwanderung“ in einem kritischen Kontext in den Mund genommen hat, direkt in der Ecke mit Holocaustleugnern und Neonazis wieder finden konnte. Dies bedarf natürlich einer engen Zusammenarbeit aller Institutionen des Systems. Man musste die Medien einspannen, die aus jedem Hakenkreuz, welches irgend wo mal hingesprüht wurde, ein Staatsakt machen und musste Verbände und Organisationen unterstützen, die sich 24/7 dem „Kampf gegen Rechts“ widmeten, obwohl „Rechts“ in Deutschland faktisch keine öffentlichen Einfluss hat. Diese Maßnahmen werden stets gegen den Willen der bereiten Öffentlichkeit durchgeführt und es wird buchstäblich am Volk vorbeiregiert. Glaubt man Meinungsforschungsinstituten ist ein Großteil der deutschen Bevölkerung besorgt über die Zustände in diesem Land und sehen Zuwanderung, Islamisierung und eine Verschiebung der Bevölkerungsanteile zu Gunsten der Einwanderer sehr kritisch. Dennoch wird dies faktisch von der Politik völlig ignoriert und der Wille der Bevölkerung missachtet. Die politische Klasse stimmt in stiller Selbstverpflichtung überein, dass man diese Problematik nicht thematisiert. Es hat letztlich bis zu Guido Sarrazin gedauert, um das Thema überhaupt in der Öffentlichkeit diskutieren zu können, ohne mit der Nazikeule niedergeschmettert zu werden.

Es ist nicht überraschend, dass das von diesen Eliten beförderte multikulturelle Programm von seiner Natur her zutiefst undemokratisch ist, indem es der Gesellschaft Veränderungen oktroyiert, die bei den Bürgern auf tiefsitzende Ablehnung stoßen, und gegen die sie, wenn sie die Möglichkeit sehen, Widerstand leisten. Daher die außerordentliche Unterdrückung abweichender Meinung in der Einwanderungsdebatte und die totalitäre Durchsetzung der politischen Korrektheit überall dort, wo die Eliten die Macht haben, wie z. B. an den amerikanischen Universitäten und in den meisten der europäischen politischen Parteien. Byron M. Roth

In ganz Europa kann man mittlerweile die Auswirkungen dieser Politik sehen. Großstädte gettoisieren, Jugendliche verwahrlosen und gesellschaftliche Strukturen werden aufgebrochen. Der „Fremde“ ist auch nach 50 Jahren Einwanderung und Multi-Kulti immer noch ein „Fremder“ und die Kluft zwischen Einheimischen und Zugezogenen werden immer größer, statt kleiner. Der Grund darin liegt schlichtweg in der Natur der Einwanderung und dem Wertesystem der Einwanderer. In einer wahren multikulturellen Gesellschaft leben zwei oder mehr Volksgruppen gleichberechtigt in einem System und teilen ein übergeordnetes Wertesystem, behalten aber ihre eigene Kultur. Ein gutes Beispiel dafür wäre die Schweiz, in der verschiedene Volksgruppen mit unterschiedlichen Kulturen ihre eigene bewahren können, aber dennoch friedlich koexistieren, da sie einen gemeinsamen, übergeordneten Wertekanon – Demokratie, Neutralität und Souveränität, teilen. Masseneinwanderung, soziales Ungleichgewicht und das Fehlen eines gemeinsamen Nenners sind schlechte Vorraussetzungen, um eine solche Gesellschaft zu erschaffen. Gleichzeitig weiß man schon seit etwa der Jahrhundertwende des 20.Jahrhunderts, dass ein Volk nur eine bestimmte Zahl an Einwanderern aufnehmen kann, ohne dass sich diese in ihre eigene Parallelgesellschaft zurückziehen. Dieser Prozentsatz ist bei etwa 5% angesiedelt und bezieht sich auf regionale Sozialstrukturen. Nun sieht man, dass in sehr vielen Bereichen in Deutschland und Europa diese 5% deutlich überschritten werden. In einem Bezirk, in dem 30-40% oder sogar mehr als die Hälfte der Einwohner aus einer fremden Kultur kommen, kann weder eine Assimilation noch eine Integration oder ein gemeinsamer Wertekanons entstehen.
Man nimmt nun diese ganzen Probleme und Unzufriedenheiten in Kauf, um ein Dogma durchzusetzen, welches augenscheinlich zum Scheitern verurteilt ist. Allerdings ist dieses „Scheitern“ das Endziel der Weltelite. Die multikulturelle Gesellschaft ist lediglich ein Vorwand, um zu einem monokulturellen Völkerbrei aus „arbeitenden Armen“ zu kommen, der den Bodensatz der Neuen Weltordnung bilden soll. Auf dem Weg dahin bricht man Gesellschaften auseinander, um sie zu schwächen, ihre Jugend zu verderben und die Menschen leichter manipulieren zu können. Deshalb setzt man alle Mechanismen des Systems in Kraft, um dieses Ziel zu erreichen und jegliche Kritik daran zu unterdrücken. Das Dogma des Multikulturalismus wurde zum Status quo und eine alternative Geisteshaltung wird kriminalisiert.
Man muss sich immer vor Augen halten, dass der souveräne Nationalstaat, der basisdemokratisch regiert wird, der größte Feind der NWO ist, genauso wie ein selbstbestimmtes Volk mit verwurzelten Werten, nicht-kommerzieller Kultur und einer nationalen Identität.

Dies war der erste Artikel zum Thema Social Engineering; weitere werden folgen. Wir werden beleuchten, wie andere Dogmen unserer Zeit, wie Feminismus, Kommunismus oder Homosexualität benutzt werden, um gesellschaftliche Strukturen  aufzubrechen und den Weg zur Neuen Weltordnung ebnen.

Illuminati und der Terrorismus

Veröffentlicht: Mai 21, 2011 von sieleben in NWO, Terrorismus
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Der folgende Aufsatz stammt aus dem Buch „Illuminati and the Terrorism- a three thousand year history“ von David Livingstone 2007. In ihm stellt der Autor die Geschichte der okkulten Hintergundgesellschaft in minutiöser Art und Weise dar. Geschichtliche Fakten werden detailliert erläutert, um zu einem ganzheitlichen Bild von der Geschichte dieser Gruppe zu kommen. Vor allem auf die Verbindungen zwischen westlichen Geheimgesellschaften und dem „islamischen Terrorismus“ wird eingegangen. Da ich das Buch wirklich lesenswert finde, möchte ich hier die Einleitung in deutscher Sprache anbieten. Das gesamte Buch kann man sich unter diesem Link (der vom Autor genehmigt ist!) als pdf herunterladen.

Der Islam stellt keine Gefahr für den Westen dar. Das Gegenteil ist sogar der Fall. Islamische Terrororganisationen sind Brutstätten von Betrügern im Auftrag des Westens. Es ist hinlänglich bekannt, dass es weit reichende, dubiose Verbindungen zwischen islamischen Radikalen und westlichen Mächten gibt. Die Wahrheit ist allerdings viel unheimlicher. Islamische Terroristen sind mit einem weit gesponnenen Netzwerk von Geheimgesellschaften verbunden. Während sie nach Außen vorgeben dem Islam zu folgen, sind sie in Wirklichkeit Anhänger  einer häretischen Version ihres Glaubens, die genau wie die ihrer westlichen Counterparts, in der Verehrung und Anbetung Luzifers gründet. Der Islam wird dabei lediglich als Verschleierung für die wahren Ziele benutzt, um die Massen zu blenden und für ihre Ziele einzuspannen.

Dieses Netzwerk wird angeführt von einer ruchlosen Intrige, die gemeinhin als „Illuminati“ identifiziert werden kann. Die Illuminati sind eine Geheimgesellschaft, die 1776 von Adam Weishaupt in Deutschland gegründet wurde. Deren Ziel war es durch subversive Pläne die Weltherrschaft an sich zu reißen. Ihre Existenz ist eine von wenigen Ausnahmen, in der moderne Historiker anerkennen, dass es eine diabolische Verschwörung gegeben hat, da die Beweise dafür nicht zu leugnen sind. Die Bewegung wurde allerdings aufgedeckt und 1784 aufgelöst. Gelehrte haben dies seit jeher als Argument angeführt, wenn sie beweisen wollten, dass die Verschwörung bis heute nicht überleben habe. Nichtsdestotrotz prahlte Adam Weishaupt selbst:

Ich habe alles berücksichtigt und vorbereitet, so dass der Orden, sollte er heute zerschlagen werden, im nächsten Jahr wieder auferstehen und dass brillanter als jemals zuvor.

„Illuminati“ ist im Prinzip lediglich ein dienlicher Name um Individuen und Geheimgesellschaften zu beschreiben, welche die gleichen bösartigen Ziele in unserer Zeit verfolgen. In Wirklichkeit bestand der Orden schon lange VOR dem 18. Jahrhundert und ihrem offiziellen Gründungsdatum. Die Wahrheit ist, dass alles im sechsten Jahrhundert vor Christus in Babylon begann und zwar mit dem Aufkommen der jüdischen Ketzerei und der Kabbala. Ihren eigenen Aufzeichnungen zur Folge repräsentieren die  Illuminati die Nachfahren von „Gefallenen Engeln“, die sich mit Menschen vereinten und den verlorenen Kontinent Atlantis bevölkerten. Dieses Mischvolk aus gefallenen Engeln und Menschen waren als „Arier“ bekannt und diese Engel lehrten ihnen das Geheimwissen.

Darum betrachten die Illuminati sich selbst als Erben einer Jahrtausend alten Tradition des okkulten Wissens und Kampf gegen den „Despotismus“ der organisierten Religionen. Das ultimative Ziel umfasst die Etablierung ihres Kultus als „Eine Welt Religion“ und  die Institution einer „Neuen Weltordnung“, unter ihrer Herrschaft. Über die Jahrhunderte hinweg haben es die Illuminati geschafft durch sorgfältige, interfamiliäre Heirat ihre „heilige Blutlinie“ zu bewahren und ihr okkultes Wissen, von einer Generation zur nächsten, weiter zu geben, um letztlich ihren „Messias“ hervorgehen zu lassen. Darum nennen sie sich auch selbst „die Familie“.

Heutzutage haben die Illuminati, durch mächtige europäische Bankdynastien, die Kontrolle über viele Regierungen, Wirtschaftssysteme und sogar die Kultur. Ultimativ sind die Illuminati ein internationales Netzwerk in einer Parallelwelt aus offiziellen Alibiunternehmungen, Schwarzmarktgeschäften und dem Untergrund.

Ihre Methode der Eroberung ist es ganze Gesellschaften zu demoralisieren und ihr grundlegendes Gefüge zu zerschlagen. Dies bezwecken sie mit Hilfe von verbreiten  jeglicher Bosheit, wie sexueller Verderbtheit, Krieg und Gier. Durch die Versklavung der Nationen durch kolossale Schuldenberge sichern sie sich Hörigkeit und erkaufen sich langsam aber sicher die globale Weltregierung. Durch Aktienmartkspekulationen schöpfen sie den Wohlstand der ignoranten Massen ab, um letztlich eine globale Wirtschaftskrise zu schaffen, die so allumfassend sein wird, dass sie die Menschheit an den Rande des Untergangs treiben wird. Danach werden sie den verzweifelten Massen ihre Herrschaft als Rettung verkaufen und einen faschistischen Polizeistaat implementieren, der von ihrem Messias beherrscht wird. Ohne jegliche moralischen Beschränkungen finanzieren sie ihre versteckte Herrschaft mit illegalem Waffen- und Drogenhandel sowie Prostitution. Ihre Aktivitäten sind mit den führenden Geheimdiensten, wie dem CIA, Mossad und M16 verbunden, genauso wie mit internationalen Verbrecherbanden, wie die Mafia und den asiatischen Triaden. Sie können jegliche Verkleidung annehmen, um ihr Kollektivziel zu erreichen. Sie arbeiten zusammen mit den Freimaurern und anderen Geheimgesellschaften und sind verantwortlich für die Erschaffung vieler radikaler Gruppen, von den Hare Krishnas zu den Unitariern und christlichen sowie muslimischen Fundamentalisten.
Durch extraordinäre finanzielle und politische Macht ist der Plan der Illuminati als globaler Krieg, oder 3.Weltkrieg, die unsere momentanen Gesellschaften zerschlagen soll und aus deren Asche sich die Neue Weltordnung erheben soll. Der kommende Konflikt wird präsentiert als ein „Clash of Civilasations“ zwischen dem liberal-demokratischen Westen und islamischem Fundamentalismus.

Trotz all der Angstmacherei stellen die Moslems keine Gefahr dar. Die muslimische Welt wurde durch ihre innere Uneinigkeit massiv geschwächt. Seit dem 1.Weltkrieg, nach dem alliierte Armeen das Osmanische Imperium zerschlagen haben, hat es die muslimische Welt nie wieder geschafft eine Einigung zu erreichen und den Islam als Einheit zu verteidigen.

Diese Tatsache wurde von Zbigniew Brzezinski,  der einer der Hauptarchitekten der künstlichen Gefahr ist, anerkannt. Auf die Frage, ob der eine Gefahr durch den Islam bestünde oder nicht, antwortete er:

Unsinn! Es wird behauptet, dass der Westen eine globale Politik gegenüber dem Islam hätte. Das ist Unfug. Es gibt keinen „globalen Islam“. Seht euch den Islam einmal rational an ohne Polemik oder Emotionen: Er ist die führende Religion in der Welt mit 1,5 Mrd. Anhängern. Aber was hat Saudi-Arabische Fundamentalisten mit moderaten Marokkanern, militaristischen Pakistanern, pro-westlichen Ägyptern oder zentral-asiatischen Säkularisten zu tun? Nicht mehr, als das, was christliche Länder vereint.

Um die Massen im Westen gegen den Islam aufzuhetzen, war es nötig künstlich eine Militarisierung der muslimischen Welt heraufzubeschwören, in dem man terroristische Gruppen gründete. Man musste die Illusion erwecken, als würde der Islam den „demokratischen“ Westen bedrohen.
Was allerdings hier mit Demokratie gemeint ist, ist Säkularismus. Ursprünglich war es der Plan der Illuminati im 18. Jahrhundert gewesen die Religion vom Staat zu trennen, um ihre eigene Herrschaft zu implementieren. Durch Propaganda diskreditierten sie die Kirche als rückständig im Bezug auf die Wissenschaft und definierten die gesamte christliche Kirche als eine Organisation, die trieft vor Korruption und Gier. Während es sicherlich wahr ist, dass die Kirche Probleme mit Machtmissbrauch zu kämpfen hatte, wurden es den Menschen im westlichen 18. Jahrhundert so verkauft, als ob sie die gesamte Institution über Bord werfen mussten. Am Machtmissbrauch war aber nicht der normale Gläubige oder die moralische Lehre schuld, sondern lediglich die obersten Amtsinhaber in der politisch-gerichtete Hierarchie.

Paradoxerweise ist der Säkularismus der Illuminati nicht auf Atheismus begründet, sondern auf uralten, okkulten Lehren. Für die oberen Ebenen der Illuminati ist „Luzifer“ derjenige, der die Menschheit befreite, in dem er ihnen die Wahrheit zeigte. Moral sei lediglich ein Werkzeug, um die tauben Massen zu beherrschen. Für die Illuminati existiert nur Wille und Wille allein. Darum triumphiere der Mensch, wenn er alle moralischen Beschränkungen überwinde, die ihn ansonsten daran hinderten das zu erreichen, was er begehrt. Oder kurz: „Der Zweck heiligt die Mittel“. Der Plan der Illuminati, beginnend im 18. Jahrhundert, war es alle Religionen als Aberglaube und Feind der Freiheit zu brandmarken. Freiheit wurde als „tun können, was man will“ definiert.

Um diesen Prinzip in den Geist der lenkbaren Massen im Westen einzuimpfen, musste Geschichte neu geschrieben werden, damit die heutigen säkularen Staaten als Krone einer Jahrhunderte langen Entwicklung erscheinen, welche als fundamentale Charakteristik der Überlegen des Westens angesehen wird, gegenüber dem im Osten regierenden „Despotismus“.
Die westliche Geschichtsschreibung erzählt uns, dass wir uns von Griechenland über das römische Imperium, der Renaissance und schlussendlich der Aufklärung entwickelt und vom „Aberglaube“ losgelöst hätten. Die Wegbereiter dieses angeblichen Fortschrittes waren die amerikanische und französische Revolution aus denen die Säkularisierung des Staates entwuchs und als „Freiheit“ deklariert wurde. In Wirklichkeit waren diese Revolutionen Staatsstreiche, die durch die Manipulationen der Illuminati benutzt wurden.

Die oberste Priorität der Mitglieder der Illuminati- Mitglieder, wie Marquis de Condorcet in Frankreich, Johann Fichte in Deutschland und Thomas Jefferson in Amerika, war es ein Schulsystem einzuführen und die Geschichte so zu interpretieren, wie es ihnen in den Plan passte. Der Erste, der Geschichte als „Kampf um Freiheit“ interpretierte, war der deutsche Professor Georg Hegel, ebenfalls Mitglied der Illuminaten. Hegel erklärte, dass Geschichte die Entfaltung einer Idee sei, bei der sich Gott selbst kennen lernt. Für Hegel sollte der Mensch zu Gott werden, genauso wie die westliche Zivilisation „Aberglaube“ überkommt, in dem „Freiheit“ progressiv implementiert wird.
Allerdings dauerte es bis zum 1.Weltkrieg bis sich Hegels Mythologie in der westlichen Zivilisation völlig etabliert werden konnte. Amerika rechtfertigte seinen Kriegseintritt mit der Verbreitung von „Freiheit“ und „Unabhängigkeit“ und tarnte seine imperialistischen Strategien mit höheren Idealen.
Bekannt als „Western Civilisations Course“ wurde die Hegelianische Interpretation in das amerikanische Universitätssystem eingebunden. Die Mission wurde durch die beiden großen Illuminati Front-Organisationen (Board of Education bezahlt durch J.D. Rockefeller und die CFAT),  Treuhänder und Wohltäter ermöglicht.
[….]

Das gesamte amerikanische Schulsystem stand unter deren Einfluss und wurde als zentrale Kommandostelle gebraucht, um Schulerziehung in „reine“ und „soziale“ Lehrfelder zu teilen. Die reinen, oder angewanden Wissenschaften wurden gebraucht, um dem militärisch-industriellen Komplex zu dienen, während die Geisteswissenschaften, wie Psychologie, Soziologie und Anthropologie dazu erdacht wurden, um das Verhalten der Menschen, zum Zwecke der Herrschaftskontrolle und Manipulation, studieren zu können. Felder, wie Geschichte und Politikwissenschaften sollten dann letztlich die „richtige“ Interpretation der Geschichte vermitteln.
[…]
Clyde Barrow sagt in seinem Buch „Universities and the Capitalist State“:

Das völlige Umschreiben der Geschichte unter Aufsicht des Staates förderte nicht nur die Kurzzeit Rechtfertigungen der amerikanischen Beteiligung an Kriegen, sondern half auch ein permanentes und breites ideologisches Konzept in den Geistes- und Sozialwissenschaften zu institutionalisieren.

Die erste Empfehlung an Lehrpersonal, während des 1.Weltkrieges, war es diese zu warnen, dass vollständige Lügen oder falsche Informationen zu verbreiten „falsch verstandene patriotische Pflichten“ seien und auf lange Sicht eher kontraproduktiv seien. Die Empfehlungen lieferten detaillierte Ratschläge, was zu lehren sei und wie man Geschichte „richtig“ lehren könne. Sie drängten die Lehrer die Unterschiede zwischen Deutschland auf der einen Seite und Frankreich, Groß-Britannien und die Vereinigten Staaten auf der anderen Seite zu betonen und es als ein Konflikt zwischen Despotismus und Demokratie darzustellen. Ziel war es den Konflikt so zu framen, dass  Parallelen zu den neuzeitlichen Revolutionen zu erkennen sind. Vor allem die amerikanische Revolution und das Ringen um Freiheit stand im Mittelpunkt, so dass der 1.Weltkrieg als „Schicksal“ der USA dargestellt werden konnte, um Demokratie zu perfektionieren und seine Verantwortlichkeit diese in alle Welt zu tragen, je nachdem wo sie gefährdet sei.
Dieser Mythos der Rolle Amerika`s als Verteidiger der Demokratie und seine Rolle als Kämpfer gegen den Despotismus wurde in dieser Zeit geboren und findet sich heute im 3.Weltkrieg, alias „Krieg gegen den Terror“ wieder.Ultimativ sind wir nach Francis Fukuyama und Hegel am „Ende der Geschichte“. Ihrer Meinung nach haben wir den Höhepunkt unserer geistigen Entwicklung abgeschlossen. Wir könnten uns nicht weiter entwickeln und westliche Demokratie sei das ultimative Endprodukt. Allerdings behindert uns eine Bastion von mittelalterlichem Gedankengut: Der militante Islam. Darum bewegen wir uns, laut dem Council of Foreign Relations und anderen Frontorganisation der Illuminati geradewegs auf einen unumgänglichen Konflikt mit dem Islam zu: Dem „Kampf der Kulturen“.