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Wer war Osama Bin Laden?

Usama ibn Muhammad ibn Awad ibn Ladin wurde im Jahre 1957, als Sohn eines jemenitischen Bauunternehmers und einer palästinensischen Mutter in Saudi-Arabien geboren. In seiner Jugend fiel  er durch religiösen Eifer und die Unterstützung radikal-muslimischer Organisationen, wie der ägyptischen Moslembruderschaft, auf. Mit 15 Jahren wurde er zum Geschäftsführer der Firma seines Vaters ernannt, da dieser bei einem Verkehrsunfall ums Leben kam. Später studierte er Wirtschaftswissenschaften, welches er im Jahre 1979 abschloss.

Im gleichen Jahr begann die Besatzung Afghanistans durch die Sowjets. Bin Laden ging nach Afghanistan, um sich dort einer Guerillatruppe anzuschließen, die bereits vom CIA unterstützt wurden. Die USA hatten unter Jimmy Carter die Taliban als ihre „Vietcong für die Russen“ auserkoren und unterstützten sie mit Leibeskräften. Ausbildung, Logistik und Bewaffnung der Guerillatruppen stammte zu einem Großteil aus amerikanischen Staatsgeldern. Dies habe ich ja bereits im Artikel „Die Wahrheit über die Taliban“ gezeigt. Binnen drei Jahren hatte er sich zu einem respektablen Anführer entwickelt. Ab dem Jahre 1981/82 nahm das CIA Kontakt mit Bin Laden auf und rekrutierte ihn unter dem Decknamen „Tim Osman“. Dies gibt auch der ehemaligen CIA Kopfes Robert Gates,  in seiner Biographie „From the Shadows“ zum besten und stellt  klar: „Wir haben Bin Laden gemacht.“ 
Er wurde von den CIA Offiziellen regelrecht hofiert und in diverse Waffendeals verwickelt. Es gibt sogar einige Berichte davon, dass er das Weiße Haus und US-Militärbasen besucht haben soll.

Durch die Unterstützung des CIA`s konnte Bin Laden nun auf die volle Bandbreite der US Söldner-listen zugreifen. Aus dieser Liste von Söldnern rekrutierte Bin Laden nun geeignete Kämpfer für den Kampf gegen die Russen. Die Geburtsstunde des „Terrornetzwerks“ ; vollkommen subventioniert durch die US-Geheimdienste. Man wollte die arabische Welt in einen „Dschihad“ gegen die Russen führen, woraus sich auch hunderttausende Kämpfer nach Pakistan und Afghanistan begaben, um dort den Kampf aufzunehmen, der ja eigentlich von den USA angezellet wurde. (Ahmed Rashid, »The Taliban: Exporting Extremism«, in: Foreign Affairs, November-Dezember 1999)
Dies deckt sich uA. mit der Aussage des ehemaligen Britischen Außenministers Cook, der 1997 bereits sagte:

Während der 1980er-Jahre wurde er von der CIA bewaffnet und von den Saudis finanziert, um den Jihad gegen die russische Besetzung Afghanistan zu führen. Al-Qaida, wörtlich ‚die Datenbank‘, war ursprünglich eine Computer-Datei mit den Tausenden Mudschahidin, die mit Hilfe des CIA rekrutiert und trainiert wurden, um die Russen zu besiegen.

Nachdem sich die Sowjets dann aus Afghanistan zurückzogen, gingen viele dieser Söldner und Kämpfer nicht zurück in ihre Heimatländer, sondern blieben in Afghanistan. „Al- Quaida“ war geboren, was übersetzt etwa „die Datenbank“ bedeutet und lediglich eine Auflistung von Kämpfern beinhaltete, welche durch den CIA finanziert und ausgebildet wurden.
An dieser Stelle möchte ich auf meinen Artikel zum Thema „Die Wahrheit über die Taliban“ hinweisen.

Über den Wahrheitsgehalt dieses Umstandes kann sich jeder selbst weiter informieren. Die USA haben derartige Guerillaarmeen seit Jahrzehnten weltweit etabliert. Al-Quaida war nicht das einzige Netzwerk, das benutzt wurde, um ihre Ziele durchzusetzen.
Im Kalten Krieg etablierten die US-Geheimdienste geheime Partisanenarmeen in ganz Europa, um bei einem eventuellen Angriff durch die UdSSR zurückschlagen zu können. Unter dem Namen „Project Gladio“ wurden europaweit Agenten eingesetzt, die paramilitärische Verbände ausbildeten.  Link

Diese Gruppierungen wurden für viele Terroranschläge in ganz Europa, wie dem Bologna-Bombenanschlag in Italien (1988) und diversen Putschversuchen in Spanien und Algerien verantwortlich gemacht. Link

Solche und ähnliche Unternehmungen finanzierten die USA in Süd-Amerika Kontra-Regime, um kommunistische Bestrebungen aufzuhalten (Quelle). Diese Guerillatruppen entwickelten sich später teilweise zu den gefürchteten südamerikanischen Drogenkartells. Was gibt es eine bessere Voraussetzung für die Etablierung eines internationalen Drogenrings, als die Unterstützung einer Weltmacht, die Ausbildung im Guerillakampf, sowie die nötige Ausrüstung?

An diesen Beispielen kann man deutlich sehen, dass Al-Quaida und Bin Laden nicht die einzigen Marionetten gewesen sind, derer sich die USA bemächtigt haben. Die Liste der Bauern in diesem Schachspiel ist sehr lang und ließt sich wie ein „Who is Who“ der Massenmörder, Söldner, Guerillas, Kontra-Aktivisten und CIA-Agenten. Sie führen die Aufträge durch, die ihnen die US-Regierung stellt. Ganz besonders in Süd-Amerika mischen sich die USA seit Jahrzehnten ein und stürzen demokratischen Regime, da sie Angst vor einer Erstarkung des „Hinterhofs der USA“ haben.
Daher ist es nicht verwunderlich, dass viele Kritiker die offizielle Version des 11. Septembers anzweifeln und immer mehr Stimmen laut werden, dass es sich dabei um eine gezielte Aktion von US-Geheimdiensten gehandelt hat und man Al-Quaida zu unrecht zum Sündenbock erklärt hat.

Al-Quaida und der 11.September

Als am 11. September 2001 die zwei Flugzeuge in die Türme des World Trade Centers rasten, war sehr schnell klar, wer die Verantwortlichen dafür gewesen sind: Bin Laden und sein Terrornetzwerk Al-Quaida. Diese Information hatte man komischerweise schon eine halbe Stunde nach den Anschlägen, obwohl es, laut US Behörden, vorher keinerlei Hinweise auf einen solchen Anschlag gegeben hat. Ohne Untersuchung oder Beweise wurde damals ein Feindbild kreiert, das bis heute in den Köpfen der meisten Mainstreammedien-Konsumenten vorhanden ist. Die offizielle 9/11 Kommission war eine Farce und der Bericht nicht mal das Papier wert, auf dem er gedruckt wurde.

Bis heute gibt es zig ungelöster Fragen, die nicht beantwortet werden konnten:

  • Wo sind die Wrackteile des „Flugzeugs“, das angeblich ins Pentagon flog
  • Wie konnte die gesamte US-Luftsicherheit über mehrere Stunden völlig ausgeschaltet bleiben, obwohl nach dem ersten Flugzeugtreffer doch klar war, was passiert ist
  • Woher wusste G.W. Bush vor dem Anschlag bereits davon?

Die Liste ist lang und die Antworten darauf nicht existent. Speziell der Kollaps des Turm 7 sollte jedem klar machen, dass es sich dabei um eine gezielte Sprengung gehandelt hat. Ein Gebäude, noch dazu ein Wolkenkratzer, fällt nicht wie ein Kartenhaus in sich zusammen, nur weil es von „Trümmern“ getroffen wurde und in ein paar Büroräumen gebrannt hat. Es gibt vergleichbare Fälle von Hochhausbränden, wie Madrid oder Shanghai bei denen die Hochhäuser Stunden, ja sogar Tage lichterloh branden ohne zu kollabieren. Wie kann es also sein, dass das WTC 7 nach ein paar Minuten schon zusammenfällt? Richtig. Es wurde gesprengt, genauso wie die Türme gesprengt wurden. Daran gibt es mittlerweile so gut wie keinen Zweifel mehr.

Zurück zu Bin Laden:

Dieser wurde, wie bereits erwähnt, kurz nach den Anschlägen zum Drahtzieher auserkoren. Er selbst hat die Tat zeitlebens geleugnet und US Geheimdienste dafür verantwortlich gemacht.

I have already said that I am not involved in the 11 September attacks in the United States. As a Muslim, I try my best to avoid telling a lie. I had no knowledge of these attacks, nor do I consider the killing of innocent women, children and other humans as an appreciable act. (Quelle)

Diesen Aussagen muss man jetzt als mündiger Bürger natürlich keinen Glauben schenken.  Aber wieso sollte er lügen? Er war schon zu dieser Zeit der meistgesuchte Mann der Welt. Die Anklage und das Urteil wurden doch bereits über ihn verhängt. Wenn er dieser „Terrorchef“, der einen „Dschihad“ gegen die USA anführt, gewesen wäre, wieso hätte er dann nicht zu seinen Taten stehen sollen? In der Regel brüsten sich islamische Selbstmordattentäter, bzw. deren Organisationen doch immer mit dem Märtyrertod, damit die ganze Welt erfährt, dass sie Widerstand leisten. Wieso sollte Bin Laden also seinen „Ruhm“ verleugnen?

Dem Ganzen die Krone setzt natürlich das „Beweisvideo“ auf, in dem Bin Laden angeblich die Tat zugegeben hat. Dieses Video ist letztlich der einzige „Beweis“, den man gegen Bin Laden hat und es wurde, nicht nur von der Trutherszene, stark kritisiert und seine Authentizität angezweifelt.  Hier mal ein paar youtube Videos, die sich damit beschäftigen:

Die Zeit nach 9/11

Da Osama jetzt als Oberbösewicht entlarvt war, musste man ihn natürlich dingfest machen. Dabei erklärte Bush jr. kurzerhand den Taliban den Krieg und fiel in Afghanistan ein.  Obwohl die Taliban im Oktober des Jahres den USA sogar angeboten Bin Laden auszuweißen, sofern denn Beweise für seine Involvierung am Anschlag vorgelegt werden könne.  Bin Laden sollte nach Pakistan überführt werden, um seinen Fall dort vor einem internationalen Gericht vorlegen zu können. Dies wurde allerdings von den US-Behörden abgelehnt!

Also noch mal zum Mitschreiben: Die Taliban wollten Bin Laden vor ein internationales Gericht stellen lassen, wenn es irgend einen Beweis für seine Schuld gäbe. Die USA hätten ihn damit auf einem Silbertablett serviert bekommen, lehnten aber ab! Bush log dann auch noch frech in den Medien und behauptete, er hätte den Taliban „eine faire Chance gegeben“.

Statt dessen führten sie einen 10 Jahre langen Krieg, der Hundetausenden Menschen das Leben kostete und 400 Milliarden Dollar verpulverte.
Allein an diesem Umstand kann man doch deutlich sehen, dass es im Afghanistankrieg NICHT um Osama Bin Laden ging, sondern um Bodenschätze, Öl und die Ankurblung der Wirtschaft durch die Kriegsmaschinerie.

Der Irak-Krieg

Ein weiterer Beweis für die kriegstreiberischen Absichten und Propagandalügen-Politik der USA war der Angriff auf den Irak. Saddam Hussein war, genauso wie Bin Laden, jahrelang ein Verbündeter der USA gewesen. Man unterstützte ihn in den 80er Jahren mit Geld, Waffen und Ausbildung im Krieg gegen den fundamentalistisch-islamischen Iran.

Im Jahre 2003 wollte man ihn nun als Feind erkannt haben und stützte die Kriegserklärung im Prinzip auf drei Lügen:

  • Hussein habe Osama bin Laden bei den Anschlägen zum 11. September unterstützt
  • Hussein habe Massenvernichtungswaffen und sei damit eine Gefahr für die ganze Welt
  • Massive Menschenrechtsverletzungen

Alle Behauptungen haben sich als Propagandalügen herausgestellt! Eine Verbindung zwischen Bin Laden und Hussein hat es nie gegeben.

Über den Chef des Terrornetzwerkes al-Qaida, Osama bin Laden, sagte Saddam nach den Angaben von Piro, er habe ihn als Fanatiker eingeschätzt und sei sehr auf der Hut vor bin Laden gewesen. „Du kannst einem Fanatiker nicht wirklich trauen“, habe Saddam ihm gesagt. Er habe in bin Laden auch keinen Alliierten gegen die USA gesehen, sondern eine Bedrohung für sich selbst und sein Regime. (Die Welt)

Massenvernichtungswaffen konnten  im Irak gefunden nie werden und die Iraq Survey Group bestätigte dies Ende des Jahres 2004. Selbst wenn der Irak über diese verfügt hätte, wäre dies kein Grund für einen Krieg gewesen, da Präventivkriege laut UN-Charta nicht erlaubt sind. Der Irak hat zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr für die Region oder sogar die Welt dargestellt. Man sollte sich dabei immer mal ins Gedächtnis rufen, dass die USA weltweit die meisten A,B und C-Waffen verfügen und diese auch eingesetzt haben!

Menschenrechtsverletzungen hat es im Irak tatsächlich gegeben, aber sie waren nicht in der Größenordnung anzusiedeln, dass man deswegen einen Krieg rechtfertigen konnte:

Die wichtigste Frage bleibt diejenige nach den Massenmorden. So brutal Saddams Regime auch war, seine Repressionsakte im März 2003 waren nicht von jener außergewöhnlichen Größenordnung, die eine humanitäre Intervention gerechtfertigt hätte. In der Vergangenheit hatte es solche Fälle zwar gegeben, etwa den Genozid von 1988, als das Regime 100.000 Kurden abschlachtete. Aber 2003 gab es einen solchen Anlass nicht. Kenneth Roth – Der Irakkrieg war keine humanitäre Intervention

Die wahren Gründe für den Irak-Krieg waren natürlich wiederum ganz andere. Es ging um Öl und die Errichtung US-Militärbasen in der Region. Man wollte, angestachelt durch den Afghanistankrieg, einfach das nächste Ziel auf der NWO Agenda erfüllen. Man brauchte nur einen Vorwand, völlig gleichgültig wie erlogen er war.

Wer das wahre Gesicht der US-Außenpolitik sehen möchte, schaut sich einfach mal dieses Video an auf dem Bush Witze über die Massenvernichtungswaffen macht und damit der ganzen Welt zeigt, was Krieg für ihn ist: Ein Witz, um seine Interessen durchzusetzen. Einfach widerlich.

Der letzte Akt

Im letzten Akt dieses meisterhaften Schergenstücks war die „Ermordung“ Bin Ladens in diesem Jahr. Nach 10 Jahre wurde der „Terrorchef“ also endlich geschnappt und das ausgerechnet in einer „Villa“ in Pakistan. Die offizielle Geschichte stellt sich so dar, dass Bin Laden angeblich die letzten Jahre dort gelebt habe und US-Geheimdienste ihn durch einen Boten aufspüren konnten. Dann haben sie ein Spezialkommando auf Bin Laden angesetzt, das ihn, eine Frau und zwei weitere Zivilisten an Ort und Stelle erschossen habe. Danach wurde der angebliche Bin Laden mit einem Helikopter ausgeflogen, um vom Flugzeugträger ADASDRAE auf See bestattet zu werden. Vorher machte man Fotos der Leiche und nahm DNA Proben, die man mit Verwanden abglich, um die Identität Bin Ladens zu beweisen. Soweit die offizielle Geschichte.

Diese ist, wenn man das so sagen darf, schlichtweg lächerlich. Erst behauptete man, dass Bin Laden bewaffnet gewesen wäre und das Feuer auf die Soldaten eröffnet habe, was man dann aber widerrief. Dann wurde behauptet, dass Obama und sein Stab den Einsatz live im Weisen Haus mitverfolgt habe, was man dann aber auch wieder zurücknahm, da es in den entscheidenden Momenten „technische Probleme“ bei der Übertragung gegeben habe.
Die Beweise für die wahre Identität des Ermordeten sind allesamt unter Verschluss. Die angeblichen Fotos werden zurückgehalten, um die „muslimische Welt“ nicht zu schocken. Die „DNA Probe“ stand natürlich auch nie der Öffentlichkeit zur Verfügung und konnte gar nicht in der kurzen Zeit ausgewertet werden.
Bilder, die vom angeblichen Bin Laden in die Öffentlichkeit gegeben wurden, haben sich als totaler Blödsinn erwiesen und Aussagen von Nachbarn und Anwohnern der pakistanischen Stadt, dass der Getötete nicht Bin Laden gewesen sei, werden überhört.

Die große Frage wieso Bin Laden nun nicht verhaftet wurde und vor ein internationales Gericht gestellt wurde, konnte auch nicht von amerikanischer Seite beantwortet werden. Vielleicht kann ich ja etwas Licht ins Dunkle bringen: Gegen Osama Bin Laden wurde nie Anklage wegen einer Verstrickung in die Anschläge am 9. September 2001 auf das WTC in New York erhoben! Das FBI Fahndungsplakat führte ihn nie als Drahtzieher für 9/11 auf und kein Gericht, national oder international, erhobt Anklage gegen ihn. Das bestätigte auch FBI- Sprecher Rex Tomb im Jahre 2006:

The reason why 9/11 is not mentioned on Usama Bin Laden’s Most Wanted page is because the FBI has no hard evidence connecting Bin Laden to 9/11.( Quelle)

Gleiches sagte Vizepräsident Dick Cheney in einer US-Talkshow am 29.03.2006:

„We’ve never made the case, or argued the case, that somehow Osama Bin Laden was directly involved in 9/11. That evidence has never been forthcoming.“ (Quelle)

Also noch mal zum Mitschreiben:  Da die US-Administration keinen Beweis dafür hatte, dass Bin Laden der Drahtzieher der Anschläge gewesen ist, erhob man nie Anklage. Hätte man dies getan, hätte man auch Beweise sichern, Zeugen befragen und juristische Untersuchungen zulassen müssen.  Dies hätte aber letztlich dazu geführt, dass man mit unangenehmen Fragen konfrontiert gewesen wäre, die man wahrscheinlich nicht beantworten hätte können.
Also baute man die Behauptung, dass Bin Laden der Schuldige sei auf und wiederholte sie einfach so oft, dass die breite Öffentlichkeit sie glaubte. Dank der gleichgeschalteten Systempresse wurde diese Behauptung auch nie wirklich in den Mainstream- Medien hinterfragt und Kritik pauschal als „Weltverschwörungstheoretiker“ diskreditiert.

Dass Bin Laden ausgerechnet jetzt „sterben“ musste, ist natürlich reines Kalkül Obamas der in der Wählergunst der US-Amerikaner nach den letzten zwei Amtsjahren alles andere als rosig da stand. Nach dem er nun Bin Laden „gefasst“ hat, dreht sich der Wind und er steht als Rächer der USA da. Lächerlich und absolut durchschaubar.

Leider bin ich immer wieder überrascht, wie naiv und gutgläubig die breite Masse ist und diese Räuberpistole völlig unkritisch schlucken.  Wir werden sehen, was die Zukunft noch so bringt, da ich mir sicher bin, dass das Kapitel „Al-Quaida“ noch lange nicht abgeschlossen ist, da man ja noch stets einen „unsichtbaren Feind“ braucht, um der Öffentlichkeit die polizei-staatlichen Maßnahmen lauwarm servieren zu können.

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