Werde aktiv!

Wenn auch du die Schnauze voll hast und etwas ändern willst, dann werde aktiv! Es gibt so viel, dass du tun kannst. Gib die Verantwortung nicht ab und lege sie in die Hände von irgend welchen anderen Leuten, vielleicht sogar „gewählte Volksvertreter“. Diese Personen haben unser Land und die Völker der Erde lange genug gelogen, betrogen und ausgebeutet. Es wird Zeit, dass wir unser eigenes Leben und Schicksal in die Hand nehmen.

Für ein selbstbestimmtes Leben!

Was kannst Du also als Einzelner tun?

  1. Informiere Dich! Wissen ist Macht! Hol Dir so viele Informationen aus dem Internet, Büchern, Vorträgen usw. wie du kannst. Erst wenn Du den Feind kennst und verstehst, kannst Du ihn besiegen!
  2. Nachdem Du jetzt informiert bist, verbreite auch Deine Informationen. Erstelle eine Internetseite, drucke dir Flyer und Aufkleber auf und verteile sie. Sprich mit Freunden und Familie über das Thema und versuche Menschen auf das Thema aufmerksam zu machen. Geh dabei behutsam mit den Leuten um! Viele Menschen wollen gar nicht aus der Matrix fliehen. Sie leben in einer solchen Scheinwelt, dass sie sich mit Händen und Füßen dagegen wehren. Versuche für jede Zielgruppen ein passendes Thema zu finden!
  3. Triff Dich mit anderen Kritikern und organisiere kleine Veranstaltungen und Gruppen. Es muss ja nicht gleich ein überregionaler Vortragsabend sein. Eine kleine Runde von 3-4 Leuten reicht für den Anfang, um zu diskutieren, Meinungen auszutauschen und Aktionen zu planen.
  4. Ändere Dein Leben! Mit den ganzen Informationen und Hintergrundwissen kannst du ja quasi nicht mehr so weiterleben wie vorher, denn du weißt wer dahinter steckt. Boykottiere ihre Medien. Schalte den Fernseher einfach ab und am besten nie wieder an! Gleiches gilt für ihr Radio und andere Massenpropaganda. Bestell ihre Zeitungen und informiere Dich durch alternative Medien!
  5. Hör auf sinnlos zu konsumieren! Kauf nur noch Sachen, die Du wirklich brauchst. Kaufe keine teuren Markenklamotten mehr und keine unsinnigen Spielereien, wie „I-Phones“ oder Alufelgen für das Auto.
  6. Boykottiere ihre Nahrungsmittel! Halte Dich fern von Supermärkten und Fast-Food Ketten. Kaufe deine Lebensmittel lieber beim lokalen Bäcker, Metzger, Bauern und Gemüsehändler. Diese Leute sind Deine Nachbarn und Freunde. Ihnen kannst Du vertrauen. Sie wurden nicht korrumpiert durch das Kapital. Frag, aber auch kritisch nach! Nicht jeder kleine Händer produziert seine Waren selbst. Sie müssen dir Rede und Antwort stehen!

Was kannst man als Gruppe tun?

  • Die Möglichkeiten aus einer Gruppe heraus zu agieren, ist natürlich weitaus größer, als alleine. Zusammen sind wir stark! Deshalb versuche so viele Leute wie möglich auf Deine Seite zu holen. Aber sei gewarnt: Die Agenten des Systems sind überall. Gerade wenn du Dich kritisch mit dem Thema befasst und ist es sinnvoll eine Truppe zusammenzustellen, auf die man sich verlassen kann. Daher  gilt immer: Qualität vor Quantität. Mitläufer, Dummschwätzer, Profilneurotiker, Schlägertypen und Verräter haben bei Dir nichts zu suchen! Überlege Dir sehr gut wen du in Deine Gruppe aufnimmst.
  1. Organisiert Kampagnen! Mit mehr Leuten könnt ihr viel mehr Flugblätter, Aufkleber, Spuckis und anderes Material verteilen, wie alleine. Plant und organisiert eure Aktionen gewissenhaft. Eine gute Vorbereitung ist die halbe Miete für eine gelungene Aktion. (dazu weiter unten mehr!)
  2. Organisiert Themenabende! Verabredet euch zum DvD schauen und ladet 1-2 Leute ein, die über das Thema noch nicht bescheid wissen. Schaut euch eine gute Reportage über die NWO an. Sucht dabei ein Thema aus, welches die Interessen der „Neulinge“ widerspiegelt. Anschließend führt eine kleine Diskussion dazu durch (die sowieso von selbst enstehen wird). Legt aber nicht direkt eure Karten auf den Tisch, sondern führt die Leute langsam an die Sache heran.
  3. Vernetzt euch mit anderen regionalen Gruppen! Viele kleine autonome Gruppen können zusammen riesige Flächen abgdecken und mit Informationen versorgen. Sprecht regionale politsche Gruppen an und fragt, wie sie zum Thema stehen. Nehmt Kontakt zu uns auf! sieleben@posteo.de
Kommentare
  1. ingo sagt:

    Danke! =)
    Wie kann ich Kontakt zu euch/dir aufnehmen?
    Die e-Mail im Kontaktbereich funktioniert irgendwie nicht…

    • sieleben sagt:

      Doch, Ingo. Die funktioniert. Du musst halt statt „at“ ein @ einfügen. Also sielebenkontakt dann das @ und dann 0x300.com Also Null X Dreihundert.com

      Ich kann leider die Email nicht ausgeschrieben auf die Seite setzen, da ich ansonsten mit Spam bombadiert werde :-/ Ich brauche aber keine güntigen Angebote für Viagra oder schwedische Penispumpen…. Deshalb der „Spamschutz“^^

  2. guadalupe sagt:

    Du schreibst „Boykottiere ihre Nahrungsmittel“. Kaufe beim örtlichen Metzger, weil der noch nicht durch das Kapital korrumpiert wäre.
    Nur, warum verwendest Du überhaupt noch deren Kapital? Das Kapital ist doch die Grundfeste des Kapitalismus der Elite. Mit jeder Verwendung deren Kapitals legitimierst Du das, was Du hier kritisierst.
    Es geht auch anders, beispielsweise, indem Du nicht deren Kapital, sondern Dein eigenes verwendest.
    Hier http://www.rheingoldregio.de und http://rheingoldblog.wordpress.com

    • sieleben sagt:

      @guadalupe

      Da hast du natürlich völlig recht. Das Problem ist allerdings, dass es sehr schwer, bzw. unmöglich ist aus diesem System komplett auszusteigen. Wenn man das wollte, müsste man sich irgend wo auf einen Bauernhof kaufen und dort autark leben. Dies ist mir persönlich allerdings momentan nicht möglich. Von daher muss ich versuchen die Möglichkeiten die mir HIER und JETZT zur Verfügung stehen so gut wie möglich zu nutzen.

      • guadalupe sagt:

        Ja, es gibt die Möglichkeit, autark zu leben. 1. wenn derjenige über genügend altes Kapital verfügt, um sich entsprechend großes Land zu kaufen und 2. wenn er bereit ist, den Segnungen arbeitsteiligen Wirtschaften komplett zu entsagen. Wer keine Nähnadeln herstellen kann, verzichtet halt auf alles, was Nähnadeln braucht. Es gibt auch Feuersteine, die einen hervorragend von Streichhölzern unabhängig macht.
        Wer nicht über genügend Kapital verfügt und nach wie vor arbeitsteilig leben möchte, weil er beispielsweise doch gerne ins Theater geht oder auch mal mit Pfeffer würzen möchte, der verwendet Rheingold. Jeder, der Rheingold verwendet, verwendet logischerweise in diesem Moment keine Euro.
        Ich habe in meinem Posting also eben nicht der Autarkie das Wort geredet, sondern dem arbeitsteiligen Wirtschaften, nur eben nicht mit dem Geld der Elite. Ist das gedanklich nicht angekommen?

      • sieleben sagt:

        @guadalupe

        Erstmal ganz geschmeidig bleiben. Wir sind hier alles dufte Typen mit denen man ruhig reden kann. Deshalb musst du nicht so tun, als wären wir hier auf den kopf gefallen. Das mal zum Ersten.

        Dann zum Zweiten habe ich mir jetzt eben mal die Rheingold-Geschichte angeschaut, da ich davon bis dato noch nie etwas gehört habe. Wenn ich es richtig verstanden habe, handelt es sich dabei im Prinzip um eine Handels- und Tauschgemeinschaft, die eine lokale Währung eingeführt hat, um eben nicht vom Euro abhängig zu sein. Die Idee finde ich natürlich klasse. Allerdings verstehe ich nicht so ganz, woher nun letztlich das Rheingold kommt. Eine Währung ist letztlich immer durch einen bestimmten Wert gedeckt, sei es wie früher Gold/Silber oder erbrachte Arbeitsleistung.

        Wenn ich nun z.B. eine Dienstleistung anbieten würde und Rheingolder wäre, könnte natürlich ein anderer Rheingolder bei mir für Rheingold diese Dienstleistung erhalten. Was ist aber nun, wenn ich keine Dienstleistung anbieten kann, weil ich z.B. Rentner, Student, Arbeitsloser usw. bin und nichts habe/kann, was anzubieten wäre?

        Des weiteren würde mich mal interessieren, wie das genau mit dem Emittieren des Rheingoldes funktioniert. Auf der Homepage steht folgendes:

        Schritt Zwei
        Er erklärt sich bereit, zu einem jetzt festgesetzten Preis bestimmte Produkte oder Leistungen gegen seine eigenen Gutscheine zu liefern oder zu leisten.

        Nehmen wir an ich wäre Metzger und würde einen Kringel Fleischwurst für 1 Rheingoldschein anbieten. Wer kann denn jetzt alles bei mir einkaufen? Jeder, der Rheingold besitzt, unabhängig vom Emittenten oder nur derjenige, der MEINE Gutscheine besitzt?

        Woher weiß ich denn nun, wie in etwa der Rheingoldkurs liegt? Und vor allem, woher weiß ich wer überhaupt mit macht?

  3. guadalupe sagt:

    Rheingold (RG) ist keine lokale Währung, sondern überregional, wobei sie ähnlich des Euro sich natürlich regional realisiert, denn wie beim Euro, in Regionen, wo kein Euro-oder RG-Akzeptant da ist, wird Rheingold wie Euro nicht akzeptiert.
    Uns geht es um die Geldschöpfung, die wir zurück vom Kopf auf die Füsse stellen.
    Wir RGer glauben in der Tat nicht, was uns RTL erzählt, daß alle Arbeitslosen nicht arbeiten, nicht arbeiten wollen und eh nichts können. Ein arbeitsloser Elektriker kann nach unserer Meinung durchaus Elektriker-Arbeiten ausführen, somit sowohl RG emittieren als auch verdienen.
    Als Metzger bietest Du, um bei Deinem Beispiel zu bleiben, Deinen Kringel Fleischwurst gegen 1 RG an. Dabei bist Du im Sinne der Ehrenhaftigkeit vielleicht moralisch verpflichtet, Deine eigenen Rheingold gegen Fleischwurst einzulösen, denn sie können bei Dir nur und erst dann eingelöst werden, nachdem Du sie ausgegeben hast, sprich Leistungen bezogen hast. Andere Rheingold solltest Du zu Deinem eigenen Vorteil annehmen, weil es schlichtweg Umsatz bedeutet. Erst bei einer Überforderung, die nur mit Gedankenverrenkung anzunehmen ist, kannst Du durch einen Rheingold-Stop erklären, daß Du zuviele Rheingold nicht verdauen kannst.
    Die Kaufkraft Deiner Rheingold setzt Du selber fest, indem Du sie in Relation zu Deiner Leistung stellst. Beispielsweise als Jurist sagst, daß eine Stunde Beratung 100 Rheingold kostet. (Entscheidet letztlich eh der Markt) Für diejenigen, die noch ausschließlich in Euro auspreisen, haben wir als Gedankenhilfe einen Referenzkurs erstellt, der als Empfehlung bei 1 Rheingold = 1 D-Mark = 50 eurocent liegt. Dann findet sich ein Rheingold Halter auch in einer Speisekarte eines Rheingold Restaurants zurecht, der vergessen hat, seine Karte in Rheingold auszuzeichnen.
    Es gibt bei uns keine Zentralbank, die Macht ausübt oder gar gegen Verschuldung Zettel in die Welt setzt, also die Menschen verschuldet. Wir Rheingolder sind alle unsere eigene Zentralbank oder mit anderen Worten, wir sind ein Verbund von lauter De-Zentralbanken.
    Wir demokratisieren also den Geldschöpfungsprozeß und befreien das Geld vom angeblich notwendigen Verschuldungsprozeß, indem jeder sein eigenes Geld herausgibt, das er niemandem außer sich selber schuldet.

    • sieleben sagt:

      Ok, jetzt verstehe ich es! Ich werde euch bei Gelegenheit mal kontaktieren.

      Grüße

      • guadalupe sagt:

        Da bin ich ehrlich gespannt. Eine Kontaktaufnahme erfolgte bislang nicht.
        Da ich das Projekt schon eine Weile mache, weiß ich, was von solchen Ankündigungen zu halten ist. 99% lassen dieser Ankündigung keine Taten folgen. Die Aussage „bei Gelegenheit“ läßt schon tief blicken.
        Ist ok, warum sollte man auch über Geld nachdenken?
        Es ist erfolgreich von der Elite tabuisiert. Man darf dann noch im dialektischen Spannungsfeld irgendwie „dagegen“ sein und so die Agenda der Elite befördern. Vorteil: Man stellt sein Weltbild nicht in Frage.

      • sieleben sagt:

        Also, mal ganz ehrlich guadalupe, wenn ich deine Kommentare hier lese, erkenne ich neben Arroganz, Überheblichkeit noch jede Menge Frust. Mit welchem Recht wirfst du mir denn jetzt hier vor ein Dummschwätzer zu sein, der nicht zu seinem Wort steht? Wieso bin ich jetzt verpflichtet sofort zu springen, nachdem der gnädige Herr hier sein Projekt vorstellt? Also bitte, komm mal bitte auf den Teppich zurück. Immer hin bist DU doch derjenige, der im Prinzip etwas möchte. Du willst, dass sich dein Projekt verbreitet. Vielleicht solltest du einfach mal auf deine Wortwahl achten und nicht so unverschämt überheblich rüber kommen. Wenn ich sage, dass ich mir dein Projekt näher anschauen werde, es vielleicht auch auf dieser Seite vorstellen möchte und uU. einsteige, dann tue ich das auch. Da brauchst du mir nicht 3 Tage später hinterherzulaufen, um mich auf meinem eigenen Blog als Schwätzer hinzustellen.
        Des weiteren möchte ich dir auch mal zu überlegen geben, dass ich mich bei euch sowieso nicht unter „Sie Leben“ melden würde, sondern mit meinem richtigen Namen, Beruf und Warenangebot.

        Also, ein guter Rat von jemandem, der sich ein bißchen mit Marketing, Werbung und Massenpsychologie auskennt: Du erreichst niemanden, in dem du ihn direkt vor den Kopf stößt.

  4. Anja Kammer sagt:

    Deine Website gefällt mir ungemein gut !

  5. Stefan Reintjes sagt:

    Hier gibt es abseits der Rheingold HP oder des Blog auch
    Informationen zum Rheingold:

    http://www.schweinehaus.de

    Wir sind hier in Kleve und haben uns dem Rheingold
    einfach angeschlossen. Die Teilnahme hat noch nie
    was in Euro gekostet und eine Waschmaschine haben
    wir bisher auch nicht zugeschickt bekommen 🙂

    Am Anfang sorgt man halt dafür, das möglichst viele
    im eigenen Umkreis mit dem Rheingold ausgestattet
    werden und danach gehen wir alle damit einkaufen.

    Die „Deckung“ des Rheingoldes übernehmen wir
    selber indem wir damit einkaufen.

  6. Penelope Mk sagt:

    Fernsehen sehe ich schon lange nicht, besser lesen und mit anderen Leute in kontakt treten und sage immer deine Meinung, Ich moechte nicht manipuliert , kontroliert, in einen Polizeistaat ( Demokratie die jeden Tag mehr nach Diktarur aussieht durch diese Kontrollen) dass erinnert mich an Franco. Hier genant als Tio Paco.

  7. […] überaus gut durchdachte und formulierte Text stammt von Sie Leben! Wir Schlafen… Blog this! Bookmark on Delicious Digg this post Recommend on Facebook Share via MySpace share via […]

  8. reconciled sagt:

    „Was kannst Du also als Einzelner tun?“

    Alle diese aufgezählten Handlungen haben EINES gemeinsam: Sie beschränken sich darauf, was DU als kleiner MENSCH realisieren kannst. Das Ergebnis wird demnach sehr mager und unfruchtbar ausfallen, begleitet mit einer zunehmenden Unzufriedenheit, persönlicher Aussichtlosigkeit oder gar Frust.

    Ich rate jedem, der das hier liest, die Sache anders aufzuziehen. Daher mein herzlicher Rat:
    Verlasse dich nicht auf deinen Ehrgeiz, deine Methoden und das Ergebnis deiner eifernden Werke, sondern übergebe alles dem Herrn Jesus, dem lebendigen Gott, der DICH sucht und der dir allein wahren und beständigen Frieden geben kann, den die Welt nicht hat!

    Nahe dich zum Herrn im Gebet, er wird dich erhöhren, wenn du es vom Herzen ernst meinst. Und was er dann in deinem Leben bewirkt, wird deine eigenen Bemühung nur so übertreffen, dass du dich verwundern wirst.

    „Und ich sage euch auch:
    Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Denn wer da bittet, der nimmt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan.“
    (Lukas 11,9)

    Gottes Segen allen Menschen, die wahre Ruhe und wahren Frieden suchen.
    Sie werden ihn auch finden (zu seiner Zeit).

    • sieleben sagt:

      Sehr interessant, dass ich gerade HEUTE deinen Kommentar lese, wo er zu 100% eine Antwort auf eine Frage ist, die mich schon seit Wochen zermatert.

      Danke!

  9. austrofrenchie sagt:

    Bin dabei! Tollen Blog habt ihr!

  10. JFK80 sagt:

    Also mal ehrlich das ganze Prinzip ist ja vom Grundgedanke gut aber ein wenig Realitätsfremd. Ich denke eure Ratschläge sollten eigentlich jedem einigermaßen selbstbestimmten Menschen klar sein! Das ganze ist jedoch in unserem Geldsystem schwer umzusetzen. Ich kann jedem empfehlen Oliver Janichs „Der Kapitalismus Komplott“ zu lesen oder sich auf der Homepage der Partei der Vernunft umzuschauen. Gleichdenkende und selbstbestimmte Menschen.

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